Montag, 7. Oktober 2024

Imad Karim: „Sinead O’Connor ist eine verachtenswerte Rassistin“

Als die irische Sängerin Sinead O’Connor vor einigen Wochen bekannt gab, dass sie zum Islam konvertiert sei, konnte sie sich des Applauses der Medien noch sicher sein. Doch nachdem sie nun auch noch ihren damit verbundenen, extrem menschenverachtenden Rassismus gegen Weiße öffentlich gemacht hat und Weiße „ekelhaft“ nennt, herrschen Irritationen.

Eine Muslima, die rassistisch ist, passt so gar nicht ins Weltbild unserer linksgrünen Nannymedien. Imad Karim hat zu O’Connor die richtigen Worte gefunden:

„Ich habe mein Leben lang und in vielen meiner Filme für die Öffentlich-Rechtlichen, als ich für diese noch Filme machen durfte, den Rassismus thematisiert und ihn mit filmischen Mitteln zu entlarven und zu bekämpfen versucht.

„Eine kleine, miese, ekelhafte, psychisch gestörte, menschenverachtende und absolut verachtenswerte Rassistin“

Ich hatte dabei immer meine Schwierigkeiten, den Rassismus zu bekämpfen ohne gleichzeitig die Rassisten nicht zu verachten.

Und so geht es mir bis heute: Diese Frau Namens O’Connor ist so eine kleine, miese, ekelhafte, psychisch gestörte, menschenverachtende und absolut verachtenswerte Rassistin und alle, die den Rassismus dieser Frau relativeren, sind ebenfalls Rassisten.

Diese Frau zelebriert ihren Rassismus, genau wie der Sohn Boris Beckers, der sich vor Monaten darüber beklagte, in Berlin gebe es viel zu viel Weiße.

Das tragische dabei ist, dass weder Noah Becker noch diese Frau irgendwelche Sanktionen seitens der Zivilgesellschaft zu befürchten haben. Das ist dieselbe Zivilgesellschaft, die sich völlig zurecht darüber empören würde, wenn das Objekt des Rassismus schwarze Menschen wären.

Haben die Weißen beschlossen, sich selbst abzuschaffen?

Irgendwie haben die Weißen, die nicht mal 10% der Weltbevölkerung ausmachen, beschlossen sich abzuschaffen. Sie verfallen in Ekstasen, wenn sie sich mit den anderen zur Tode vermischen oder wenn eine dunkelhäutige Frau zu deren Schönheitskönigin gekürt wird.

Diese 10% erinnern mich an die ersten Christen, die sich voller Freude, in den römischen Arenen den Löwen zum Fraß vorwerfen ließen. Vielleicht ist das der Grund für ihre Sehnsucht nach dem freien Tod durch einen Dritten. Wer weiß?

Es gibt keinen guten Rassismus

Für mich ist das alles nicht erklärlich. Es gibt nämlich keinen schlechten und guten Rassismus. Es gibt nur einen einzigen Rassismus und der ist zu hässlich, um Geschwister zu bekommen.

Aber das interessiert anscheinend wenige, sehr wenige der beschriebenen Selbstmord-Kandidaten.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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