PP Thema: 70 Jahre Israel – die einzige Demokratie im Nahen Osten

Seit der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 steht die einzige Demokratie der Region unter ständigem Druck.

Von der islamischen Hamas, die Israel von der Landkarte tilgen will, über iranische Revolutionsgarden in Syrien bis zu mehr oder weniger feindlichen Ländern wie Ägypten oder Jordanien ist Israel eines der wenigen Ländern, das praktisch keine befreundete Nation als Nachbarn hat.

Es bildet eine Insel aber auch in anderer Hinsicht. Israel ist das einzige Land der Region, im dem

  • Menschenrechte nach westlichen Maßstäben gelten
  • Frauen gleichberechtigt sind
  • Christen sicher leben können bzw. es echte Religionsfreiheit gibt
  • LGBTs angstfrei ihr Leben führen können
  • Sich Wissenschaft, Kunst und Kultur frei und daher sehr erfolgreich entfalten können

Westliche Freiheit als Normalität im Nahen Osten? Der Strand von Tel Aviv

Wir leiten unsere Sonderseite „Israel“ mit persönlichen Eindrücken David Bergers von seiner Israelreise ein.

Tel Aviv: Oase der Freiheit inmitten barbarischer Wüsten

(David Berger) Jung, kreativ, urban: Tel Aviv ist nicht nur das moderne Gesicht Israels, sondern auch die Party-Metropole und Reisetraumziel des Nahen Ostens: ein Fanal der Freiheit für junge Menschen inmitten extrem freiheitsfeindlicher, vom Islam dominierter Nachbarländer. Auf einer großen Sanddüne sei die Stadt erbaut. Das ist meistens das erste, was Reiseführer dem Neuankömmling in […]

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Israel -
Demokratie im Nahen Osten

Die Ukraine: Ein Krieg wie jeder andere?

(Tara Grimm) Im Ukraine-Krieg nähert sich der Werte-Westen seinen Grenzen, ökonomisch, militärisch und argumentativ. Die in Endlosschleifen verkündeten Durchhalteparolen erinnern inzwischen an den Fatalismus eines Untergangskultes. Was treibt sie an, die Frieden bringenden Kriegsherren? Größenwahn oder doch die pure Verzweiflung?

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Nein, ich distanziere mich nicht!

Leider wurde ich von einer Veranstaltung ausgeladen, weil ich mich geweigert habe, mich von gewissen Leuten zu distanzieren. Aber so ist es nun mal, ich distanziere mich nicht auf Befehl! Ein Gastbeitrag von Gerd Buurmann

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Israelische De-Monstrationen

Am 13. Februar zeigte die deutsche Tagesschau, wie in Jerusalem zehntausende Menschen fast aller Gesellschaftsschichten und aller Altersgruppen –  es waren allerdings, wie die Jerusalem Post schrieb, keine Kinder, keine Haredim und nur wenige Kippaträger darunter – gegen eine von der Regierung geplante Justizreform demonstrierten.

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Stolpersteine: Wenn Erinnerungen an die Opfer des Holocaust mit Füßen getreten werden

Wer genauer hinsieht, entdeckt statt würdigem Gedenken eine beispiellose Doppelmoral. Ein Gastbeitrag von Klaus Lelek.

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Palästinenser: Warum werden Angriffe auf Christen ignoriert?

Eine Reihe von gewalttätigen Vorfällen in Bethlehem, dem Geburtsort Jesu, und den nahe gelegenen Städten Beit Jala und Beit Sahour haben die Christen um ihre Sicherheit und ihre Zukunft unter der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) besorgt gemacht. Ein Gastbeitrag von Khaled Abu Toameh.

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Israelisches Gesundheitsministerium bestätigt Vertuschung von Impf-Daten

Das israelische Ministerium hat jetzt zugeben müssen, dass seit Juni 2022 verheerende Daten über Impf-Nebenwirkungen am Tisch liegen. Vor der Öffentlichkeit und auch vor den eigenen Experten versuchte man diese aber zu vertuschen. Jetzt will man relativieren. 

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Abbas erhielt wie ein Präsident den „roten Teppich“

.. und behauptet einen organisierten Massenmord durch Israelis. Ein Gastbeitrag von Albrecht Künstle

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Ukrainischer Rechtsextremismus: Melnyk als authentisches Gesicht der Ukraine in Deutschland?

(David Berger) Zur Frage der Neonazis in der Ukraine hat das sonst in der Regel die globalen Interessen der USA teilende Israel sein Schweigen gebrochen. Das ging nicht mehr anders, denn die jüngsten, unsäglichen Aussagen des ukrainischen Botschafter Melnyk zeigen, dass die Ukraine bis in die höchsten Kreise von faschistoidem, neonazistischem Denken durchdrungen ist.

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Chef der „Jüdischen Rundschau“: Juden bleibt nur noch Abwanderung aus Deutschland

(David Berger) Der documenta-Skandal ist nur die Spitze eines Eisbergs eines neuen Antisemitismus, für den nicht Neonazis, sondern linksgrüne Politiker und die Islamisierung verantwortlich seien.

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Dreht Amnesty jetzt völlig durch?

(David Berger) Bei unserem heutigen Tweet des Tages muss man sich mehrmals die Augen reiben, um entsetzt festzustellen, dass er tatsächlich von der Organisation „Amnesty International“ stammt. Er besteht lediglich aus einem Textblock, in dem immer wieder wiederholt wird:

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Wütender Mob verwüstet Grab des Propheten Joseph

Ein arabischer Mob hat in der Nacht zum Sonntag das Grab des biblischen Propheten Joseph verwüstet und in Brand gesetzt. Der Vorsitzende des Regionalrats Samaria Yossi Dagan rief dazu auf, die Heiligen Stätten des Judentums und Christentums wieder zu sichern.

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Impffanatiker und NRW-Ministerpräsident Wüst hat Corona

(David Berger) Nun erwischt es einen Coronafanatiker nach dem anderen: obwohl sie angeblich alle mindestens dreimal die mRNA-Spritze erhalten haben, infizieren sich auf einmal mit Corona. So nun auch NRWs Ministerpräsident Hendrik Wüst.

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