Zum Jahresabschluss ein Dankeschön. Ein Gastbeitrag von Daniel Schweizer
Als täglicher Leser und relativ häufiger Gastautor bei Philosophia Perennis bleibt auch von meiner Seite aus, ein herzliches Dankeschön zum Jahresabschluss auszusprechen.
Allen voran gilt das Dankeschön dem offiziellen Initiator, Eigentümer und Chefredakteur von Philosophia Perennis: David Berger. Er bietet uns mit diesem lehrreichen Blog tägliche Lektüre – und das völlig unentgeltlich und in ehrenamtlicher Arbeit. Mit seiner berechtigten Kritik am Islam und mit seinem Eintreten für die Meinungsfreiheit gerade auch für Andersdenkende leistet David Berger als Autor Wichtiges für den Erhalt unserer Werte und unserer Freiheit.
Gerade in Zeiten der einseitigen Berichterstattung bei den Massenmedien ist Philosophia Perennis eine echte Bereicherung für die Meinungsvielfalt.
Angefangen damit, dass David Berger gerade dafür diesen Blog eröffnet hat, um Meinungen eine Plattform zu geben, die in den Mainstream-Medien oftmals entweder totgeschwiegen oder stigmatisiert werden. Vor allem für die berechtigte Kritik am steigenden Einfluss des Islam und an der verfehlten Migrationspolitik der Altparteien bietet Philosophia Perennis viele lesenswerte Artikel.
Aber auch andere Meinungen, die im links dominierten Mainstream – nicht zwangsläufig bei der Mehrheit der Bevölkerung – unpopulär sind, finden auf Philosophia Perennis einen Platz, um offen vertreten und diskutiert werden zu können: Sei es ein Ja zum Lebensschutz, Kritik am Genderwahnsinn oder die Fürsprache für die traditionelle Familie (insbesondere die Freiheit der Eltern, sich gegen einen Kita-Platz und gegen eine Ganztagesschule entscheiden zu dürfen).
Besonders lobenswert ist, dass in diesem Blog auch offen Homophobie und Antisemitismus durch muslimische Täter kritisiert werden.
Angesichts dessen, dass vonseiten etablierter Parteien und Medien oft viel zu einseitige Kritik an Israel – neben Zypern die einzige Demokratie im Nahen Osten – geübt wird, und der islamisch motivierte Judenhass zu einem immer schlimmeren Problem wird, ist es umso wichtiger, dass hier auf Philosophia Perennis ein klares Bekenntnis zum Schutz der Juden in Deutschland und zum Existenzrecht Israels ausgesprochen wird.
Auch für das Problem islamisch motivierter Homophobie bietet Philosophia Perennis regelmäßig Artikel, die diesen Missstand offen anprangern. Unter linken Homo-Aktivisten ein oftmals unzureichend behandeltes Thema. Denn in linken Ideologien passt bekanntlich das Bild nicht so sehr, dass der Täter einen Migrationshintergrund haben könnte.
Welche Berührungsängste viele linke Homo-Aktivisten mit Islam-Kritik haben, zeigten sie an ihren Diffamierungskampagnen gegen David Berger. Umso mehr zeigt sich, wie wichtig Philosophia Perennis mit seiner Kritik gegen islamisch motivierte Homophobie ist.
Aber auch bei anderen Themen gibt Philosophia Perennis die Möglichkeit, als Homosexueller Meinungen zu vertreten, die unter oftmals linken Homo-Aktivisten unpopulär sind. Weil man sich mit ihnen nicht zum – Danke David Berger für die Wortschöpfung – „Schoßhündchen der Linken“ macht. Etwa Kritik gegen Genderwahnsinn, gegen die Ehe für alle oder gegen Abtreibung. Zusammen gefasst bietet Philosophia Perennis ein gutes Podium, um als Homosexueller sich offen dazu bekennen zu können, nicht links zu sein.
Ebenso wichtige Verdienste von David Berger und Philosophia Perennis sind das Aufdecken des Votebuddy-Skandals und die öffentliche Kritik gegen unberechtigte Facebook-Sperren. Womit sich Philosophia Perennis als wunderbare Plattform für den Kampf um den Erhalt unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und unserer Meinungsfreiheit erwies. Gerade die öffentliche Kritik an unberechtigten Facebook-Sperren machte uns stark. Denn sie zeigte den Meinungszensoren: Mit ihren Sperrungen können sie nicht so einfach jemanden mundtot machen. Denn dank Philosophia Perennis gibt es eine große Solidarität mit denjenigen, deren Meinungsfreiheit von Linksfaschisten mit Füßen getreten wird.
Als besonders lesenswerten PP-Beitrag, den David Berger hier als Autor im zurückliegenden Jahr veröffentlichte, gilt der Satire-Beitrag, in welchem er in gelungener Weise die Wahl von Angela Merkel wegen ihrer Kartoffelsuppe auf die Schippe nahm:
„Warum ich am 24. September Angela Merkel wählen werde“
Einen ganz persönlichen Dank möchte ich David Berger auch dafür aussprechen, dass ich auf seinem Blog regelmäßig als Gastautor publizieren darf. Dies ist eine gute Möglichkeit, meine Meinung offen zu vertreten und damit auch viele Menschen zu erreichen. Mein persönlicher Dank gilt auch all denjenigen, die durch das Lesen und Verbreiten in Facebook und anderen sozialen Netzwerken meinen Gastbeiträgen die entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt haben. Und natürlich gilt der Dank auch denjenigen, die durch Nutzen der Kommentarfunktion meinen Beiträgen Diskussionswert gegeben haben. Auch denjenigen, die durch Kritik Widerspruch einlegten. Denn gerade davon lebt die öffentliche Debatte, dass Artikel nicht nur zustimmend weiter verbreitet werden, sondern auch Kontroversen auslösen.
Meine Gastbeiträge – mit diesem hier sind es 23 seit der Eröffnung von Philosophia Perennis und 19 im zurückliegenden Jahr 2017 – stießen auf sehr unterschiedliche Resonanz. Gemessen an der Anzahl der Facebook-Teilungen. Was mir sehr deutlich gezeigt hat: Die Resonanz von Artikeln ist kein Ansehen der Person, sondern eine faire Leistungsbewertung für den Artikel selbst. Meine Höhepunkte als Gastautor waren 2017 zweifellos die beiden islamkritischen Beiträge:
„Ein striktes Verbot von Burka und Niquab – auch in Deutschland!“
„Schule: NEIN zum Pflichtbesuch in verfassungsfeindlichen Moscheen!“
Ersterer mit über 4000 Teilungen, zweiterer mit über 900 Teilungen auf Facebook. Beide zwar weit von den Rekorderfolgen anderer Autoren entfernt. Aber dennoch eine stattliche Zahl, die zum Weitermachen motiviert. Gleichwohl gab es auch Tiefpunkte, die leider nur zweistellige Zahlen bei den Facebook-Teilungen erreichten. Beispielsweise mein Beitrag über den Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt. Auch solche Niederlagen gehören zum Leben eines Autors dazu. Aber betreffend solcher Beiträge ein besonderes Grußwort an die wenigen Leute, die dennoch an diesen Beiträgen Gefallen fanden: Dank Ihnen waren die Beiträge trotz geringer Resonanz nicht völlig umsonst. Denn auch Sie sind es wert, den Lesestoff geboten bekommen zu haben.
Ebenso ein Dankeschön gilt auch allen weiteren Gastautoren für ihre sehr lesenswerten Gastbeiträge. Da jeder Mensch auf seine Art wertvolles Gedankengut in unseren Meinungsaustausch einbringt, macht gerade auch die Vielfalt der Autoren einen Blog abwechslungsreich und interessant. Unter den Beiträgen anderer Gastautoren habe ich auch viele auf Facebook geteilt und ihnen auf diesem Weg meine Wertschätzung gezeigt. Doch folgende vier Gastbeiträge aus dem Jahr 2017 möchte ich nochmals besonders lobend erwähnen:
„Wenn für Mohammed das StGB gelten würde…“ von Adam Elnakhal
„Warum ich ein Altlinker und zugleich ein Rechter bin, in Wahrheit aber genau in der Mitte“ von Jürgen Fritz
„Nationalismus und moderne politische Rechte: Warnende Vorboten eines neuen Nationalsozialismus?“ von Naomi Seibt
„Sind die „Flüchtlinge“ eine der gefährlichsten und kriminellsten Menschengruppen weltweit?“ von Ines Laufer.
Und ja, Philosophia Perennis hat mir auch den Schritt erleichtert, der vermerkelten CDU meine Mitgliedschaft zu kündigen. Worüber ich auch hier einen Beitrag veröffentlichte.
Zum einen wurde mir durch die gerade in diesem Blog häufigen Auseinandersetzungen mit willkürlicher Facebook-Zensur und dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz immer bewusster: Eine Partei, die durch das Mittragen des Netzwerkdurchsetzungsgesetz maßgeblich an der Aushöhlung unserer Meinungsfreiheit beteiligt ist, kann ich nicht mehr länger durch Mitgliedschaft unterstützen.
Zum anderen war es eine erfreuliche Feststellung: Wenn ich durch Publizieren auf Philosophia Perennis Menschen mit meiner Meinung erreiche, kann ich auch ganz ohne Partei mich in den politischen Diskurs einbringen.
Und auf diesem Weg hoffentlich wenigstens im Kleinen dazu beitragen, dass unsere Meinungsfreiheit weiter lebt und sich politisch wenigstens etwas zum Positiven verändert. Ja, mit jedem Veröffentlichen meiner eigenen Gastbeiträge, mit jedem Verbreiten der PP-Beiträge anderer Autoren – aus der Feder des PP-Chefredakteurs wie aus der Feder verschiedener Gastautoren – hatte ich wenigstens etwas das Gefühl: Noch lebt unsere Meinungsfreiheit, auch wenn sie vom Staat bedroht wird. Und es gibt ganz ohne Parteibindung die Möglichkeit, sich durch Meinungsaustausch in den politischen Diskurs einzubringen und auf diesem Weg etwas für unser Land zu tun.
An dieser Stelle wünsche ich allen Lesern und Autoren, überhaupt allen, die zum Gelingen von Philosophia Perennis beitragen, einen guten Start ins Jahr 2018. Ganz besonders wünsche ich dies natürlich dem Chefredakteur und Eigentümer von Philosophia Perennis, ohne den es diesen großartigen Blog gar nicht gäbe: David Berger.
Möge Philosophia Perennis auch 2018 erfolgreich den politischen Diskurs bewegen. Stehen wir auch 2018 zusammen gegen Islamisierung und Gesinnungsdiktatur, für die Erhaltung unserer Werte und Freiheiten. Auf dass Deutschland doch noch das Land bleibt, in dem wir gut und gerne leben.
David Berger und allen Autoren von Philosophia Perennis wünsche ich 2018 viel Kraft, damit wir uns an weiteren tollen Artikeln erfreuen können. Und auf diese Weise linksradikalen Gesinnungswächtern die Stirn bieten.
Möge sich Deutschland 2018 von der Herrschaft Angela Merkels befreien, und diese Frau gemeinsam mit ihren Mitläufern, allen voran Peter Altmaier und Peter Tauber, die Politik für immer verlassen. Denn nicht mit, sondern OHNE ANGELA MERKEL besteht noch Hoffnung auf etwas: Ein Deutschland, in dem wir wieder gut und gerne leben.
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Kurze Anmerkung: Zunächst an Daniel Schweizer meinen herzlichen Dank für das viele Lob in seinem Artikel, der zuvor nicht – wie sonst üblich – abgesprochen war. Das Lob hat mich fast ein wenig beschämt, denn ohne seine Gastautoren und die ganz besonderen, sehr engagierten, großzügigen und treuen Leser gäbe es Philosophia Perennis nicht.
Auch wenn PP einst als sehr persönlicher Blog entstanden ist, habe ich aufgrund des enormen Wachstums der Leserschaft im zu Ende gehenden Jahr (im Dezember erwartet uns ein neuer Rekord an Zugriffen, deutlich über die zwei Millionen-Grenze), immer öfter Skrupel auch sehr persönliche Beiträge zu bringen. Jetzt zeigt sich, dass es gut war, dass ich damals nicht – wie sonst häufig – dem Blog meinen eigenen Namen gab, sondern eine Idee zum (wenn auch gewöhnungsbedürftigen) Titel machte, der jeder Subjektivismus fremd ist.
In diesem Sinne bin ich selbst gespannt, wie sich PP im kommenden Jahr entwickeln wird. Eines ist für mich aber klar: PP soll den eingeschlagenen Kurs mutig weitergehen und ausbauen, soll nicht nur technisch und orthographisch besser werden, und kann sich auf seine Leser verlassen. Für Letzteres kann ich gar nicht oft genug „Danke“ sagen: Gemeinsam sind wir stark! (David Berger)
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