(David Berger) Von Montag zu Montag werden es mehr Menschen, die gegen das Corona-Regime in Deutschland auf die Straßen gehen: aus allen gesellschaftlichen Gruppen erschallt der Ruf nach Freiheit, Frieden und gegen die Corona-Diktatur.
Mit den steigenden Zahlen der fast durchgehend friedlichen Spaziergänger steigt jedoch auch die Gewalt der Polizei gegen die Demonstranten. So entstehen derzeit fast täglich Bilder auf den Straßen Deutschlands, die weltweit für Entsetzen sorgen. So zum Beispiel gestern wieder in Rostock:
„Schämt euch!“
Ähnlich auch in Cottbus:
„Antifa“ für Corona-Faschismus auf der Straße…
Vermehrt, aber personell noch sehr begrenzt kommen nun auch die Schlägertrupps der früheren Merkel-, nun Corona-Diktatur, die sog. Antifa zum Zug.
Uta Oviglie hat gestern ihre Erfahrungen mit den Schreihälsen gemacht. Hier sehr anschaulich zu sehen: GETTR.
Jetzt erst recht!
Dass brutale Polizeigewalt die Menschen nicht mehr stoppen kann, sondern die Ängste der Regierung vor dem Volk zunehmend zu berechtigten macht, zeigen derzeit die Niederländer: Der Amsterdamer Blutsonntag hat nicht dazu geführt, dass sich die Menschen dort nun zurückziehen. Am vergangenen Wochenende gingen dort wieder tausende an Menschen gegen die Corona-Diktatur auf die Straßen:
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