- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Facebook - Suchergebnisse
Wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, suchen Sie bitte erneut
Wider etatistische Kleptomanen: CDU-Mittelständler gegen Merkel
Wer denkt, die Kritik an Angela Merkel komme vor allem von Links oder Rechts, der täuscht sich. Gerade auch die Mitte, die klassischen Unionsmitglieder und -wähler sehen den Linksrutsch der Frau, deren Karriere in der DDR begann und der nicht nur die CDU, sondern ganz Deutschland schmerzlich trifft, äußerst kritisch.
17. Juni 1953: Der (vergessene) Freiheitstag der Deutschen
Einen Tag wie den 17. Juni 1953 haben wohl nur die Deutschen zustande bringen können und sie dürfen auf den größten Volksaufstand in ihrer Geschichte zurecht stolz sein. Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal
Terror und Gewalt: Diese Woche könnte alle bisherigen Rekorde brechen
(Silentium Voces) Die Geschwindigkeit mit der die deutsche Gesellschaft sich verändert ist besorgniserregend.
Weiterhin kommen monatlich 20.000 Asylsuchende nach Deutschland. Abschiebungen funktionieren so gut wie...
Unter Angelas Schutzmantel: Badespaß in Berliner Freibädern hat wieder begonnen …
Update 15.06.17, 11.00: Achtung: Dieser Artikel wird von Facebook als Spam eingestuft ...
(David Berger) Auch in Berlin soll in den nächsten Tagen der Sommer...
Zittern im Weißen Haus: Kardinal Woelki startet intellektuellen Großangriff auf Donald Trump
(David Berger) Immer wenn man denkt, es geht nicht noch etwas peinlicher, dann steht Kardinal Woelki von Köln auf einmal wieder da mit einer neuen Idee. Diesmal indem er Gott für sein Fahrrad dankt und Trump zum grünen Klima-Ideologen bekehren will.
Schießerei in München: Polizisten sind die ersten Opfer der extrem angestiegenen Kriminalität
(David Berger) Bei einer Personenkontrolle an einem Münchner S-Bahnhof schubste ein polizeibekannter Mann einen Polizisten auf die Bahngleise vor die einfahrende S-Bahn, entriss ihm die Dienstwaffe und schoss einer Polizistin direkt in den Kopf. Die 26-jährige Beamtin schwebt in Lebensgefahr. Der Fall zeigt: Die Polizisten sind die ersten Opfer der zunehmenden Kriminalität in Deutschland. Sie müssen ausbaden, was Politiker und Justiz in ihrer linksideologischen Verkrümmung verbockt haben und nach wie vor anrichten.
So wird die schwer verletzte Beamtin zum Sinnbild einer Exekutive, die zunehmend
Wolfskinder – in der Verantwortung des Deutschen Volkes
Anlässlich der in diesen Tagen in Vilnius eröffneten Ausstellung – „Wolfskinder: Auf dem Brotweg von Ostpreußen nach Litauen 1945-1948“* hat sich gestern die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach geäußert:
Gab.ai: Das neue Twitter, bei dem allerdings das Recht auf Meinungsfreiheit gilt
(David Berger) Nach Facebook zeigt nun auch Twitter einen bislang nicht gekannten Zensurwahn. Im Unterschied zu Facebook werden bei Twitter meist Profile gleich ganz...
Wunderbar: Merkels Wohnwelt
Deutschland überschlägt sich in Sachen Integration geradezu, eiligst wurden bereits 2015 in vielen Kommunen Bauprojekte beschlossen, um die Asylbewerber unterbringen zu können. Nach und nach werden diese Neubauten nun eingeweiht, wie beispielsweise in Pforzheim, wo man für die dortigen Asylbegehrenden neue Reihenhäuser baute, oder in Willich, wo es gar Einfamilienhäuser wurden.
Vereinte Nationen sehen Meinungsfreiheit in Deutschland in großer Gefahr
(David Berger) Besondere Kritik üben die UNO auch an den Maas-Plänen, die Zensurmaßnahmen an private Rechtsträger zu übergeben. Auch die angedrohten finanziellen Strafen für die Zuwiderhandlungen gegen das Gesetz (bis zu 50 Millionen Euro!!!) seien völlig unverhältnismäßig und förderten eine rechtswidrige Behinderung des Rechts auf freie Meinungsäußerung.
Jens Spahn: Wenn Katholiken oder Rechtsradikale das machen würden …
Wenn in Moscheen gegen Ungläubige gepredigt wird, hilft kein Weghören und keine falsch verstandene Toleranz. Denn schon in dieser Wortwahl liegt der Nährboden für Radikalisierung.
„Stabbing-Epidemie“ in Deutschland: Zehn mal pro Tag wird zugestochen
(David Berger) Alarmierende Zahlen, zu denen die großen deutschen Medien bislang schweigen, hat das amerikanischen Gatestone Institut gestern vorgelegt: Mehr als 1.600 "Messer-Verbrechen" (sog. Stabbing) wurden in Deutschland alleine in den ersten fünf Monaten des Jahres 2017 gemeldet - das heißt durchschnittlich 300 solcher Verbrechen jeden Monat oder zehn pro Tag.