Sonntag, 5. Mai 2024

Stabbing - Suchergebnisse

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Cottbus steht auf: 2.500 Menschen protestieren nach Messerattacken durch Flüchtlinge

(David Berger) Ersten Schätzungen nach haben sich heute etwa 2.500 Bürger vor dem Blechen Carré versammelt, wo im Abstand von nur wenigen Tagen zwei Messer-Attacken durch Gruppen jugendlicher Syrer auf ein Ehepaar und einen 16-jährigen Cottbuser stattfanden.

Bitte Wegschauen!

(Andrea Berwing) was können die Deutschen dafür, wenn die Täter, die das Land in ein Unglück hineinziehen in der Hauptsache muslimisch, dunkelhäutig aus einem Patriarchat entspringen, das wir in einem Jahrhunderte dauernden aufopfernden Kampf um Gleichstellung, Augenhöhe mit dem anderen Geschlecht glaubten, hinter uns gelassen zu haben. Nichts. Scheuen wir uns weiter, dort genau hinzuschauen und eine rote Linie zu setzen, werden noch mehr Jugendliche und Mädchen, Frauen, unserer aufgeklärten Gesellschaft vor die Hunde gehen. Bitterlich.

Halal – Religiös legitimiert und erlaubt?

Ein Konflikt konkurrierender Werte: Religionsfreiheit gegen Tierschutz, in der islamischen Welt und ihren Subkulturen in Europa wird mehrheitlich aus religiösen Gründen das betäubungslose Schächten gefordert. Ein Gastbeitrag von A. Kirmayer

Messerangriff auf CDU-Politiker: Frau Merkel, Ihre Scheinheiligkeit und Doppelmoral widern mich an!

(David Berger) Der CDU-Bürgermeister von Altena (NRW) ist gestern Abend beim Döneressen durch einem Messerangriff in einem Imbiss verletzt worden. Die Kanzlerin reagierte in einer bislang nicht gekannten Schnelligkeit: Sie sei "entsetzt über den Angriff auf den Bürgermeister", ließ sie durch ihren Regierungssprecher wissen.

Abschiedsstunde: Warum uns Volker Beck im Bundestag schmerzlich fehlen wird …

Gestern hat sich der langjährige Grünenpolitiker und Bundestagsabgeordnete Volker Beck über den E-mail-Verteiler für seine Pressemitteilungen von den Medienvertretern verabschiedet

Von Edmonton bis Marseille: Wieder ein Wochenende des „Allahu Akbar“-Terrors

(David Berger) Wieder einmal haben wir ein Terrorwochenende hinter uns, in dem uns unmissverständlich vor Augen geführt wurde, was die weltweit erfolgreiche Verbreitung des Islam bedeutet: 

Nizza, Berlin, Barcelona: ZEIT-Online warnt vor „fanatischen Lieferwagenfahrern“

(David Berger) "Über die Hintergründe und Motive ist nichts bekannt". Die Allahu-Akbar-Terroristen, die Europa in Angst versetzt haben, können - bevor sie regelmäßig von der Polizei erschossen werden - noch so laut Allahu Akbar rufen, die Bekennerschreiben des "Islamischen Staats" noch so eindeutig formuliert und sicher authentisch sein: Die Nannymedien würden, gäbe es sie dann noch, in 10 Jahren noch darüber rätseln, wie man sich den 24/7-Terror, der Europa derzeit in Windeseile in einen Ort verwandelt, an dem wir nicht länger gut und gerne leben, irgendwie erklären kann - ohne das Wort Islam in den Mund nehmen zu müssen.

Migration: „Ich bin so unendlich müde von den Politik- und Presselügen“

Wer vor drei Jahren bereits prognostiziert hat, was die Kanzlerin nun beschwichtigend „einsieht“, ohne jede Konsequenz zu ziehen, galt als „rechts“, als „Rassist“. Die Realisten sind längst die neuen Verfolgten.

Morde, Vergewaltigungen, Schlägereien: Jede Woche bringt neue Rekorde

Mit dem heutigen Samstag geht wieder eine Woche voller Highlights im Bereich Terror und Kriminalität zu Ende. Ein Streifzug von David Berger und Silentium Voces 

Stockholm: LKW rast in Menschenmenge

Auf einer zentralen Einkaufsstraße in Stockholm ist nach schwedischen Medienberichten am Freitag kurz vor 15 Uhr vor einem gut besuchten Kaufhaus im Zentrum Stockholms...

London erschüttert vom Terror

(David Berger) Die Terroranschläge verliefen offensichtlich nach dem Muster, das der "Islamische Staat" seinen unbewaffneten Anhängern in Europa empfiehlt: Stabbing (unerwartete Messer- oder Axtattacken) und das Rasen mit PKWs oder LKWs in Menschenansammlungen werden in einer der letzten Ausgaben der im Internet verbreiteten Zeitschrift des "Islamischen Staats" ("Rom") besonders empfohlen.

„Schneller Schnitt durch den Hals“ – Diese Tipps gibt der IS seinen Anhängern in...

(David Berger) Isis-Anhänger sollen in Deutschland versuchen sollte man versuchen, mit ihren Messern exponierte Stellen zu treffen, etwa die Haut des Halses, etc.. Allerdings, wenn es notwendig ist, kann ein Stich mit genug Kraft auch die Kleidung durchdringen und die Haut verletzten.