(David Berger) Erst Stuttgart, dann Bamberg und Lübeck und jetzt Würzburg: Von Wochenende zu Wochenende steigern sich die Gewaltausbrüche, besonders junger Männner und „Männergruppen“.
In der Mainfrankenmetropole Würzburg wurde heute Morgen vor einer Diskothek in der Innenstadt (nahe der Kirche Stift Haug) drei Männer niedergestochen, ein 28-Jähriger erlag dabei seine Verletzungen, die beiden anderen sind schwer verletzt.
Auslöser war nach Polizeiinformationen „wohl eine Auseinandersetzung zwischen einem 22-Jährigen und einer Gruppe von drei Männern. Der mutmaßliche Täter soll schließlich ein Messer gezogen und den anderen Männern Stich- und Schnittverletzungen zugefügt haben. Ein 28-Jähriger starb auf dem Weg ins Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Zwei weitere Personen befinden sich derzeit schwerverletzt im Krankenhaus.“ (Quelle)
Täter mit spanischem Pass
Der Täter konnte kurz nach dem Angriff gefasst werden. Er soll einen spanischen Pass bei sich gehabt haben.
Das auch nach dem verheerende Krieg liebevoll wieder aufgebaute Würzburg war in meiner Jugend eine friedliche Stadt ohne nennenswerte Kriminalität. Sowohl ich als auch meine weiblichen Bekannten konnten zu jeder Tag und Nachtzeit sorglos in der Stadt und den Clubs der Stadt unterwegs sein.
Seit etwa 2015 und seitdem der Würzburger Oberbürgermeister die Stadt zu einem sicheren Hafen erklärt hat, nehmen Gewaltakte – meiste von Tätern mit Migrationshintergrund – immer weiter zu. Ich selber warnte schon vor vielen Jahren nach einem längeren Aufenthalt in Würzburg vor genau solchen Folgen der Migrationspolitik des CDU-Oberbürgermeisters
Würzburg: Ausländerkriminalität steigt enorm an – Oberbürgermeister will mehr Migranten
Erst vor wenigen Monaten hat der Würzburger Unions-Oberbürgermeister eine Gedenkstätte für die Menschen eingeweiht, die 2021 Opfer eines Messeranschlags durch einen „schutzsuchenden“ Somalier wurden.