Donnerstag, 25. April 2024

Meinungsfreiheit und Wahrheit müssen diesen Krieg gewinnen!

Nur gute Argumente haben das Zeug zum Siegen, wenn sie auf der Wahrheit basieren. Deswegen ist Information die stärkste Waffe. Ein Gastbeitrag von Uwe Linke

Man sagt bei kriegerischen Auseinandersetzungen, dass „die Wahrheit zuerst stirbt“. Das stimmt und ist sicher unbestritten. Wir befinden uns gegenwärtig in einem Meinungskrieg, bei dem zu hoffen ist, dass dieser lediglich bei verbalen Auseinandersetzungen bleibt und nicht in einer massiven körperlichen Konfrontation endet.

Um das zu vermeiden, wäre es notwendig, alle Argumente im Dialog miteinander auszutauschen. Dazu gehören ebensowenig hitlergrußzeigende Nazis, wie vermummte ANTIFA-Anhänger, die bei ihren „Demonstrationen“ massive Sachbeschädigungen „leisten“.

Die Ursachen für die Missstände beseitigen!

Jedem Menschen sollte klar sein, dass man Missstände nur dauerhaft beseitigen kann, wenn man die Ursachen beseitigt. So tönt Frau Dr. Merkel, sie möchte Fluchtursachen bekämpfen, ohne sich und uns allen einzugestehen, dass insbesondere sie ein Teil der Ursachen ist, indem sie eine Migrationspolitik durchsetzt, in der den Afrikanern unser Land als Schlaraffenland beworben wird, in das man ohne Papiere, aber mit teuren Smartphones einreisen kann und lediglich verbal seine Herkunft darlegt.

Man kann sogar Schiffe als Pirat kapern, um dauerhaft in Deutschland mit sozialer Rundumabsicherung zu leben. Da muss man nicht einmal Rentenpunkte sammeln.

Was ist das für eine Botschaft an afrikanische Verbrecher, die sich „ihr Geld“ zum Beispiel mit Geiselnahmen „verdienen“? Kapert ein deutsches Schiff, um ein Bleiberecht zu erwirken?

Abholservice an den afrikanischen Küsten

Den Schleppern wird die Arbeit erleichtert, indem durch Organisationen ein „Abholservice“ an den Afrikanischen Küsten organisiert, geduldet und sowohl durch öffentlich – rechtliche Medien, als auch durch systemnahe Künstler, wie Herbert Grönemeyer, beworben wird.

Wenn aber Regierungen, wie Italien, den „Service“ unterbrechen, werden diese scharf kritisiert und von der EU unter Druck gesetzt. Sobald bei den vielen jungen Männern doch einige Frauen anlanden, ist jedes mediale Objektiv auf diese gerichtet, um den „Fährdienst“ als Rettung der Schwachen zu verkaufen. Ja – die Wahrheit ertrinkt bereits im Mittelmeer. Migration ist gut, wenn sie mit Integration funktioniert. Doch Integration kann nur gelingen, wenn beide Seiten Zugeständnisse machen, wenn Migranten die aufnehmende Gesellschaft und ihre bestehenden Regeln achten und die Menschen des aufnehmenden Landes den Einwanderern Chancen bieten, sich in die gesellschaftliche Struktur „einzufügen“.

Die „Aufnahmeländer“ wünschen sich bestenfalls den Zugang von Menschen, die entweder qualifiziert sind, oder sich umgehend weiterbilden, um die Wirtschaft und die Gesellschaft zu bereichern. Ja – sogar Kunst und Kultur möchte in deren Vorstellungen bereichert werden. Da werden Plüschtiere geworfen, Wohnungen eingerichtet und die Sozialkassen großzügig geöffnet.

Die Migranten wünschen sich Sicherheit und soziale Absicherung. Wenn sie in ein ihnen fremdes Land gehen, möchten sie ihre Traditionen und Lebensweisen gern für sich erhalten. Sie erwarten das, was ihnen vor ihrer Flucht über diese Länder „berichtet“ wird. Über Deutschland hören sie nur Gutes.

Die Deutschen versorgen sie großzügig, und machen über ihre Kanzlerin in diesen Ländern sogar Werbung für eine glückliche Zukunft im Land der unbegrenzten Möglichkeiten für Migranten. Deswegen gehen sie zum Beispiel ungern nach Russland, oder Polen.

Fanatische Muslime und Gewalttäter statt Fachkräfte

Die Ergebnisse der Migration stellen sich in der Realität für das aufnehmende Volk leider viel anders dar. Da kamen kaum die angekündigten, motivierten Fachkräfte. Es kamen viele junge, arbeitsfähige Männer aus vorwiegend sunnitisch geprägten Verhältnissen, von denen ein nicht unerheblicher Teil es offen ablehnt, seinen Beitrag zur Migration in Form von Integration zu leisten, obwohl Deutschland dazu mehr bietet, als es je irgendwo für „Flüchtlinge“ in dieser Welt möglich war. So schießen Regionen wie Pilze aus dem Boden, in denen Frauen sich nicht mehr sicher bewegen können.

Messer werden schnell gezückt, um den „ungläubigen Deutschen“ die eigenen Vorstellungen von Kommunikation zu verdeutlichen. Die Vielzahl der Verbrechen durch Migranten machte es nun auch nicht mehr möglich, diese gänzlich zu verschweigen. Das Sicherheitsgefühl der Menschen ist von der Realität überholt worden. Da hat der Staat seine Aufgabe, für Sicherheit zu sorgen, genauso versäumt, wie den steten Rechtsradikalismus einzudämmen. Bei fast jedem Toten durch Migrantenkriminalität rufen unsere Politikdarsteller nach Maßnahmen gegen rechts, ohne auch nur einmal eine Demo gegen Migrantenkriminalität in Erwägung zu ziehen, wo doch genau diese Kriminalitätsrichtung die Gesellschaft aufbringt.

Es wächst deswegen Unmut bei „denen, die schon länger hier leben“, wie es unsere Kanzlerin so schön formulierte.

Der Begriff „Lügenpresse“ ergibt sich als logische Konsequenz

Viele Deutsche erwarteten einen „Aufschrei“ in den Medien, wenigstens jedoch eine überregionale und neutrale Berichterstattung und wurden enttäuscht. Kürzlich reagierte der öffentliche Rundfunk der ARD, warum zum Beispiel das Messerattentat an einem Arzt in Offenburg nicht gesendet wird: „Wir berichten in der Tagesschau über Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz. Dinge, die für die Mehrzahl der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeutung sind. Dabei können wir nicht über jeden Mordfall berichten.“

Im Falle eines von Deutschen wahrscheinlich zusammengeschlagenen Afghanen gab es aber offensichtlich eine solche. Dem „Konsumenten“ des öffentlich – rechtlichen Rundfunks werfen sich dann natürlich berechtigte Fragen auf. Es bestätigt sich der Eindruck einer staatlich gesteuerten Medienlandschaft, wie sie zumindest die Ostdeutschen in der DDR erleben mussten. Der Begriff „Lügenpresse“ ergibt sich als logische Konsequenz.

Dabei haben die öffentlich – rechtlichen Medien den gesellschaftlichen Auftrag, neutral und unabhängig von politischer Systemorientierung zu berichten. Der NDR konkretisiert diesen Auftrag auf seinen Beitrag zur Sicherung der „Meinungsvielfalt“ und somit zur öffentlichen Meinungsbildung.

Das heißt im Klartext, dass die allgegenwärtig hochgelobten Demonstrationen mit den Bekenntnissen zur „Vielfalt“ insbesondere auf die Berichterstattungen abzubilden sein sollten, also neutral und ohne die allgegenwärtige political correctness. Die Vielfalt an Meinungen scheint in den Köpfen dieses „Gentlemen’s Agreement“ aus Medien, Politik und Linksautonomie allerdings verloren gegangen zu sein.

Die Medien betreiben sichtbar Staatspropaganda

….und wenn es „nur“ durch einseitige Berichterstattung realisiert wird.

Abgesichert wird die geforderte „unabhängige Berichterstattung“ durch das Prinzip der solidarischen Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Mit anderen Worten: „Wir zahlen für die Unabhängigkeit dieser Presse“ und dürfen damit zensurfreien, ehrlichen Medienkonsum erwarten.

Schaut man sich die momentane Berichterstattung über das Tötungsdelikt in Chemnitz an, dann ist auch hier wiederum eine eindeutige Tendenz sichtbar: Es wird nicht neutral berichtet, sondern Menschen, die an einer Demonstration teilnahmen – oder nehmen, werden bereits bei jeder Anmoderation undifferenziert als rechtsextrem, rechtspopulistisch oder gar ausländerfeindlich bezeichnet. Alle Demonstranten werden über einen Kamm geschoren, wie man sprachgebräuchlich so zu sagen pflegt.

Nach dieser Art der Berichterstattung müssten durch die Medien auch alle Migranten als Messerstecher moderiert werden, was nicht stimmen würde und auch nicht korrekt wäre.

Da titeln die öffentlich – rechtlichen Medien, dass die Opfer von Tötungsdelikten durch Migranten für politische Zwecke instrumentalisiert werden.

Ja – das werden sie und das müssen sie auch, um zukünftig solche Taten zu vermeiden.

Sind die Warnungen vor Raserei im Straßenverkehr dann auch Populismus?

Jeder Polizist, der Tote durch Alkoholfahrten im Straßenverkehr darstellt, instrumentalisiert diese wirkungsvoll, um Verkehrsstraftaten zu vermeiden. Sind die Warnungen vor Raserei im Straßenverkehr dann auch Populismus?

Kein Fernsehsender recherchiert die kriminellen Taten von Migranten in Form einer realen Berichterstattung. Gegenwärtig sind die Sendungen über Faschismus bis hin zu Neonazis bei den Öffentlich-Rechtlichen schon inflationär. Es vergeht kaum eine Stunde, in der nicht über die NSU, NPD – oder gar über Hitler – und insbesondere die Verbindungen zu den Sachsen gesendet wird.

Diese Recherchen werden insbesondere dadurch von der Bevölkerung übernommen und beliebig, ungeprüft verbreitet. Natürlich kommen dadurch sehr viele sogenannte „Fakenews“ zu Stande, welche dann allerdings von den Öffentlich – Rechtlichen „aufgelesen“ werden, um wiederum die Bevölkerung zu schablonisieren.

Künstler, wie die Toten Hosen geben Gratiskonzerte und Menschen mit staatlich erwünschter Gesinnung werden gratis in Massen nach Sachsen gefahren, um die „dort schon länger lebenden“ auf den „richtigen“ Weg zu bringen. Selfies von in Kameras fröhlich lächelnden Politikern dokumentieren die Ignoranz, dass in wenigen Metern Entfernung ein junger Mensch erstochen wurde und das Versagen der Politik, für Sicherheit zu sorgen, wird einfach weggelächelt.

Dieses Land befindet sich schon im Bürgerkrieg

Ein ansonsten eher farblos wirkender Bundespräsident macht Werbung für, auf dieser Demo auftretende Punkbands, die wegen ihrer „explizit anti-staatlichen Haltung“, deren Ziel es sei, die „staatliche Struktur aufzulösen“ vom Verfassungsschutz beobachtet wurden. Die Band „feine Sahne Fischfilet“ sieht offen Gewalt als „legitime Handlungsoption in der Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner“ und bewirbt diese zum Beispiel mit Bauanleitungen für Molotow-Cocktails.

Wen wundert es da, wenn durch die, von den Linken offen unterstützte „ANTIFA“ vermummt allerorts Straftaten begeht, um dann in den Medien als „Aktivisten“ bezeichnet zu werden.

Nein – dieses Land befindet sich schon im Bürgerkrieg, in dem die Staatsgewalt nicht mehr vom Volk ausgeht. Wenn die Meinungsfreiheit und Wahrheit diesen Krieg gewinnen, haben wir gewonnen, wenn die Wahrheit verliert, verlieren wir alle.

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