(David Berger) Selbst diejenigen, die sich nicht für Fußball interessieren, wissen es: Wenn das Team von Joachim Löw heute Abend gegen Schweden verliert, ist es raus und die WM für Deutschland vorbei. Vor wenigen Minuten drang die Aufstellung für heute Abend durch.
Die umstrittenen Spieler Özil, Gündogan und auch Khedira sind nicht dabei. Das wäre unter normalen Umständen nichts Ungewöhnliches. In diesem Fall ist es aber sehr vielsagend.
Nach dem Aufsehen erregenden Werbeauftritt von Özil und Gündogan bei Erdogan sowie dem geradezu provokativ antideutschen Verhalten Özils wurde auch eines der letzten weithin unpolitischen Ressorts in Deutschland gleichgeschaltet.
Und Özils und Gündogans Teilnahme an der WM gegen den Willen der Fußballfans aus politisch-propagandistischen Gründen durchgesetzt.
Löw hat eben nicht nur eine ähnliche Frisur wie Frau Merkel, auch das, was darunter verborgen ist, scheint ähnlich strukturiert wie bei der linksgrünen Kanzlerin.
Nun kamen bereits bei der Niederlage gegen Mexiko am vergangenen Sonntag immer wieder Stimmen zu Wort, dass diese Niederlage aufgrund der Teilnahme von Özil & Co verdient gewesen sei.
Ein Eindruck, der der Strategie Löws völlig zuwiderläuft. Und der bei einer Niederlage gegen Schweden heute Abend die Oberhand gewinnen könnte. Der eindeutige Tenor wäre dann:
Am Ausscheiden der „Mannschaft“ sind Özil & Co schuld.
Ein Supergau für die Pläne, den gleichgeschalteten Fußball zu für linksgrüne Multikulti- und Islamisierungspolitik zu instrumentalisieren.
Will Löw diesen Supergau umgehen und lässt deshalb Özil & Co gar nicht auflaufen, wie er mit einer Niederlage seiner Mannschaft rechnet?