Ein Gastbeitrag von Niki Vogt („Die Unbestechlichen“)
Die politisch korrekte, antirassistische, Linksgutmenschgesellschaft zeigt wieder einmal klar, wie die Wertehierarchie unter der Gattung Mensch aussieht. Dagegen ist das indische Kastensystem geradezu als humanistisch beseelt zu bezeichnen.
Das niederste Geschöpf unter der Menschheit, dem aufgrund seiner rassisch minderwertigen Herkunft keine Menschenrechte zustehen, ist der weiße, deutsche Hetero-Mann. Danach kommt gleich der weiße Hetero-Mann an sich. Den drittuntersten Platz nimmt die weiße, deutsche, Hetero-Frau ein, knapp darüber rangiert die weiße Hetero-Frau allgemein. Darüber kommen weiße Nicht-Heteros aller Couleur, die schon menschenähnlichen Status innehaben und erst darüber fängt die erhabenere Kaste der nicht-weißen Personen im Vollbesitz der Menschenrechte an.
Das Interessante daran ist, dass dieser Umstand zwar offiziell bestritten würde, aber im täglichen Leben wie selbstverständlich praktiziert wird.
Es ist müssig, all die täglichen Einzelfälle nicht geahndeter Straftaten gegen Deutsche und andere, autochtone Europäer aufzuzählen, den stumm hingenommenen, täglich wachsenden Todeszoll der mittlerweile Tausenden von weißen, offensichtlich minderwertigen Ureuropäern durch die höherwertigen, farbigen Zuwanderer, die unzähligen Vergewaltigungen, Verstümmelungen und Folterungen junger Mädchen und Frauen.
Das Leben eines Weißen ist heute wenig wert. Die zugewanderten Täter werden oft weder aufgespürt, wenn doch, oft wieder auf freien Fuß gesetzt, oft nicht bestraft, und wenn, dann selten angemessen.
Begeht ein Deutscher/Europäer eine Straftat gegen einen Zuwanderer, erhebt sich ein Sturm der Empörung und es trifft ihn die volle Härte des Gesetzes. So war es während der Sklaverei in den USA, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Es sind aber die Weißen, die ideologisch hirngewaschenen Übergutmenschen, Linksextremen und miesen Feiglinge, die sich diesem Zeitgeist anpassen um ihrer erbärmlichen Karriere und Reputation wegen – und die unsere Söhne, Männer, Töchter und Frauen wissentlich oder fahrlässig der Gewalt eingewanderter, fremder Männer ausliefern.
Beispiel gefällig?: Die Deutsche Bahn zusammen mit der Caritas hat vor einem Jahr das Projekt „+1“ gestartet, das sich vornehmlich an junge, weiße Frauen wendet, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. „TicketinhaberInnen“ (gendergerecht MUSS es schließlich sein!) können und sollen Flüchtlinge auf ihrem Ticket mitfahren lassen:
„Unsere Aktion richtet sich an junge TicketinhaberInnen …“ Um sich als ‚Mitmachende‘ zu erkennen zu geben, gibt es einen Button, den man sich an die Jacke heftet. Und die Aktion wird angenommen.
Damit ist das liebe „+1“ Mädel für Flüchtlinge gleich zu erkennen, und der fremde Mann darf, ja er soll sich ihr nähern. Eine bessere Einladung kann es gar nicht geben.
Schaut man sich das Foto an, mit dem für die Aktion geworben wird, verfestigt sich der Eindruck. Während sonst bei jeder Gelegenheit und in jedem Katalog, Kleiderprospekt, Sonderangebotsblättchen peinlich darauf geachtet wird, dass es nicht „zu weiß“, sondern ethnisch bunt gemischt, ist bei den in den „+1 Flüchtlinge mitnehmen“-Werbeseiten abgebildeten Personen kein Mann und keine farbige Frau, kein Pärchen, keine dunkelhäutige Ansprechperson abgebildet.
Das junge Mädchen auf dem Kampagnenfoto ist zart, sehr jung, fast noch kindlich, sehr wehrlos, sehr deutsch, sehr weiß, rotblondes, langes Haar, hübsch, scheues Lächeln, blaue Augen – der perfekte Lockvogel, das perfekte Opfer.
Mit sympathischen Bildern wird den jungen Frauen nahe gebracht, wie gut und schön dieses Projekt doch ist. Überall sind es weiße, hübsche, blonde junge, arglose Mädchen, die hier gezeigt und angesprochen werden. Fröhlich, lachend, lieb und unbeschwert.
Kennen wir nicht alle die Ermahnungen unserer Eltern, nur ja nicht mit Fremden – egal welcher Couleur – mitzugehen?
Wie kann es sein, dass süße, blutjunge Mädchen, die absolute Ziel- und Beutegruppe für Männer, die auf Frauenjagd gehen, in ihrer Arglosigkeit dazu aufgefordert werden, sich ausgerechnet einer Gruppe von Männern, unter denen nachweislich ein überdurchschnittlich hoher Anteil von Gewalttätern und Vergewaltigern lauert, geradezu anzubieten?
Ist das Zufall?
Seit Menschengedenken sind die jungen Frauen in jeder Kultur, jeder Gesellschaft oder Volk das kostbarste Gut. Sie sind die Schönheit, die Unschuld und die Zukunft.
Sie werden die Kinder zur Welt bringen, die das Fortbestehen des Volkes sichern. Generation um Generation. Wissenschaftlich ausgedrückt: Die Demographen bemessen die „Nettoreproduktionsrate“ einer Bevölkerung nach der Anzahl der Töchter pro Frau. Mittels dieser Nettoreproduktionsrate kann man das zukünftige Wachstum oder Aussterben eines Volkes prognostizieren.
Das ist die Intelligenz der Natur, der Schöpfung, die in jedem Lebewesen steckt. Büffelherden, die angegriffen werden, formieren sich so, daß die Bullen den äußeren Verteidigungsring mit gesenkten Hörnern bilden und die Kühe und Kälber im Innenring schützen. Zebras, Antilopen, Wale … sie alle haben dieses Wissen. Auch der Mensch. Wenn es um Rettung in der Not geht, hieß es z. B. immer „Frauen und Kinder zuerst in die Rettungsboote“.
Daher waren Jungfrauen und Kinder schon immer das Höchste, was Völker den Göttern darbrachten, um deren Zorn zu besänftigen.
Nur ein so großes, schmerzvolles Opfer konnte die Schuld den Göttern gegenüber tilgen. Ist es Dummheit oder Absicht, dass diese Aktion der Bahn zusammen mit der katholischen Caritas unsere jungen Mädchen einer solchen Gefahr aussetzt? Ist die Gefährdung dieser jungen Frauen ein verkapptes, vielleicht unbewusstes Jungfrauenopfer? Ein Resultat des tiefsitzenden, über zwei Generationen nach dem Krieg eingetrichterten Schuldkomplexes der Deutschen? Der Weißen überhaupt? So eine „Erbschuld“ ist die wahre Sklavenkette der Seele. Die katholische Kirche herrscht erfolgreich seit fast zwei Jahrtausenden damit.
Die Tatsache, dass die Aktion und der Button „+1“ rege nachgefragt wird, und zwar tatsächlich von der Zielgruppe, der jungen, weißen Mädchen, lässt ahnen, dass die Triebfeder dieser jungen Frauen das Bestreben ist, etwas „gutzumachen“.
Sie haben das vage General-Schuldgefühl „Rassismus“ den farbigen Menschen gegenüber aufgesogen. Sie wollen Vergebung, sie wollen „gut“ sein. Sie haben sicherlich von den vielen Übergriffen auf Frauen allen Alters gelesen und gehört und ahnen wohl, dass sie sich in große Gefahr begeben. Und trotzdem treibt sie dieser Drang, etwas gutzumachen, was sie gar nicht verbrochen haben.
Bekanntermaßen sind 80% der Flüchtlingshelfer Frauen.
Nicht einmal die Frauenrechtlerinnen, Femen und Emanzen begehren auf und protestieren gegen die massenhaften, sexistischen, demütigenden Übergriffe und brutalsten Vergewaltigungen, im Gegenteil, das Phänomen wird sogar in diesen Kreisen geleugnet. Der Massenangriff auf die Frauen in der Kölner Silvesternacht wurde tagelang genauso unter den Tisch gekehrt und vertuscht, wie der jahrelange Massenmissbrauch von Kindern und Jugendlichen in Rotherham durch pakistanische Banden und viele andere sexuelle Unterwerfungen und Verbrechen an Frauen und Kindern. Der seit 1945 mit der Nazikeule in die Herzen und Hirne eingeprügelte Schuldkomplex versetzt die gesamte, weiße Bevölkerung Europas und Nordamerikas in Duldungsstarre.
Das ist übrigens auch der wahre Grund der Anti-Trump-Hetze der Linken und Gutmenschen: Der neue US-Präsident steht unter anderem auch für eine Kehrtwende auf dem Weg der weißen Lemminge in den Tod durch Selbstaufgabe.
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Der Beitrag erschien zuerst auf dem äußerst empfehlenswerten Blog DIE UNBESTECHLICHEN
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