Donnerstag, 21. November 2024

Imad Karim: Beispiel für eine öffentliche mediale Hinrichtung durch öffentlich-rechtliches Fernsehen

(Ifis) Imad Karim erlebt die volle Bandbreite von Hass bis hin Todesdrohungen. Sein Vergehen? Er ist islamkritisch.

Unter dem Vorwand eine Reportage drehen zu wollen, hat ein öffentlich-rechtlicher Journalist einen Propagandastreifen produziert, dessen offensichtlicher Zweck einzig und alleine die Diskreditierung des von vielen geschätzten Deutschen arabischer Herkunft.

Die Folgen für die Sicherheitslage Imad Karims sind drastisch und heute in der Konsequenz noch nicht absehbar. Wird er, wie Nekla Kelec, Hamed Abdel Samad und andere Islamkritiker künftig auch Personenschutz brauchen? Wird er Opfer eines Gewaltangriffs werden? Der staatliche Journalist feiert sich jedenfalls zynisch:

„Imad Karim sucht Aufmerksamkeit, die hat er jetzt bekommen.“

Wer jetzt hier eine Aufforderung zum Gegenangriff, zur Auseinandersetzung mit diesem Journalisten erwartet, wird enttäuscht sein. Wir werden seinen Namen nicht nennen, was sicher symbolisch ist, denn man kann ihn jederzeit ausfindig machen.

Deswegen gehen wir einen Schritt darüber hinaus und bitten jeden Leser inständig, nicht in Rachegedanken zu verfallen. Denn solchen Menschen Gleiches mit Gleichem zu vergelten bewirkt nichts, außer dass man sich auf das gleiche, miese Niveau begibt.

Die Frage muss sein, wie so eine Hetzpropaganda entsteht und wie man unsere verfassungsmäßigen Rechte vor solchen, staatlich finanzierten Angriffen schützen kann.

Journalistische Auseinandersetzung mit einer Person wie Imad Karim ist notwendig und selbstverständlich legitim. Journalistische Fairness und korrekter, nicht manipulativer Umgang mit den Fakten wären die andere Seite dieser Münze. Und an genau dieser Stelle liegt das Problem.

Eine Recherche auf der privaten FB-Seite des öff-recht. Journalisten führt in eine stramm linke Welt. Die übliche Zutaten, um im Mainstream nicht anzuecken: „Refugees Welcome“, Pöbeln, Beleidigen, Hetzen und Rassismus gegen Andersdenkende bis hin zu Relativierungen des 3. Reichs.

Unterm Strich: jemand, der anscheinend keine Gedanken an die – durch die Kriminalstatistik belegten – Hundertausende von inländischen Opfern durch die illegale Migration verschwendet, der keinen Zusammenhang zwischen islamischen Terrorangriffen und dem Islam sehen will, der den Unterschied zwischen überwiegend friedlichen Muslimen und der überwiegend unfriedlichen Ideologie nicht wahrhaben will, der für verfolgte Christen oder Homosexuelle in deutschen Flüchtlingsheimen kein Interesse zeigt.

Es bräuchte auch gar nicht den von diesem Journalisten geposteten Anarchistenstern, um zu erkennen: Er ist auf einer Mission. Und die heißt garantiert nicht „fairer Journalismus“.

Und wer jetzt eine Abrechnung mit seiner politischen Meinung erwartet, wird abermals enttäuscht sein. Es ist sein gutes Recht, diese zu vertreten. Aber, und hier liegt der Kern des Problems und warum dieser Fall so wichtig ist:

Er missbraucht die Macht des staatlichen Medienkonzerns, um seine persönliche politische Meinung zu verbreiten. Ohne diesen riesigen, von Zwangsgebühren finanzierten Apparat würde niemand seiner Meinung besondere Aufmerksamkeit zollen. Er argumentiert durchschnittlich und konventionell links, verwendet zwischendurch Fäkal- oder Hasssprache. – Ein ganz banales Rädchen also, dem erst die Ressourcen der öffentlich-rechtlichen Anstalten die Möglichkeit geben, seine Macht über Andere zu missbrauchen.

Und hier müssen wir ansetzen:

Diese Macht muss gebrochen werden, die Bürger müssen die Entscheidungshoheit über Funk und Fernsehen wieder in ihre Hände bekommen. Die (Medien-)Konsumfreiheit der Bürger darf nicht durch ein gesetzliches Zwangssystem ausgehebelt werden, das es möglich macht, dass Bürger gezwungen werden Propagandisten, die gegen unsere Interessen wühlen, mitzufinanzieren.

Sollen ihn doch diejenigen finanzieren, die seine Meinung hören, lesen, sehen wollen. Solidarität mit Imad Karim muss also auch heißen: Schluss mit dem GEZ System.

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