Sonntag, 17. November 2024

„…Plötzlich Staatsfeind“ – Der Trailer zum neuen Spielfilm von Imad Karim

(David Berger) Brandaktueller könnte eine Thematik nach der gnadenlosen Verfolgung von Regierungskritikern in England und dem aktuellen Habeck-Schwachkopf-Skandal überhaupt nicht sein: Imad Karims neuer Spielfilm handelt anhand eines berührenden Beispiels von den neuen "Staatsfeinden", die nichts anderes getan haben, als sich für Demokratie und Rechtsstaat einzusetzen.

Friedrich Merz ist der Hauptgrund, bei der Bundestagswahl nicht die CDU zu wählen

Mit Blick auf kommende Kolaitionsverhandluungen hat Friedrich Merz für grüne Spitzenpolitiker überschwänglich lobende Worte gefunden. Kurz nach dem Habeck-Schwachkopf-Skandal lobte er die "politisch harte, aber menschlich immer faire Auseinandersetzung" ausgerechet der Grünen. Dazu veröffentlichen wir hier einen Beitrag von Anna Gleichmann, der zuerst bei ansage.org erschienen ist:

Olaf Scholz führt uns an der Nase herum

Lange Zeit erschien er vielen als gutmütiger, aber eben auch in nahezu allen Bereichen versagender Bundeskanzler mit wenig Persönlichkeitsautorität: Olaf Scholz. Vielleicht aus Rache dafür hält er uns zum Narren und führt uns an der Nase herum. Und demonstriert damit, dass er aktuell am längeren Hebel sitzt. Ein Gastkommentar von Dennis Riehle.

Es muss leider alles noch viel schlimmer werden

(David Berger) Zur totalitären Regenbogen-Ideologie, dem deutschen Altparteien-Kartell und seinem gestörten Verhältnis zu Demokratie und Gewaltenteilung, zur unsäglichen Kriegstreiberei, zur katholische Kirche und vielleicht auch ein bisschen zu sehr über persönliche Niederungen in meiner Biografie hat mich der RT-Journalist Gert Ewen Ungar befragt. 

Schlimmer als ein „Weiter so“: Wer Merz wählt, wählt den Atomkrieg

(David Berger) Genauso gewissenlos, wie Merz Deutschland als Bundeskanzler in einen verheerenden Atomkrieg mit Russland treiben würde, wird er als Bundeskanzler alles daran setzen, die unsere Heimat zerstörende Agenda des Systems Merkel weiter fortzusetzen. 

Trump gegen Marxismus an US-Schulen: „Es geht um unsere Kinder“

„Es geht um unsere Kinder. Wir werden zurückkehren zu dem, was Schulen eigentlich tun sollen: Lesen, Schreiben, Rechnen lehren.“ Trump sagt es unverblümt: „Wir investieren pro Schüler mehr als jedes andere Land, aber wir sehen die Ergebnisse nicht. Das wird sich ändern.“

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