Samstag, 21. September 2024

Kampf gegen rechts - Suchergebnisse

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Muslime fordern für sich „Respekt“− Wie respektvoll sind sie gegenüber den „Ungläubigen“?

Die muslimische Forderung nach Respekt ist auch der Versuch, jegliche Kritik am Islam zu blockieren und dadurch die gesellschaftlichen Verhältnisse durch islamische Vorgaben zu beeinflussen bzw. möglichst zu bestimmen

Blank liegende Nerven bei der CDU – oder: Macht einen Merkel-Kritik zum Rechtsextremen?

(David Berger) CDU-Generalsekretär Peter Tauber, bekannt für seine in der Attitüde eines Autoverkäufers vorgetragenen rustikalen Äußerungen echauffierte sich denn auch gewaltig über die aktiv gewordenen Merkel-Kritiker. Und sprach in der "Neuen Osnarbrücker Zeitung" von "selbsternannten Patrioten", die "mit der einen Hand AfD-Plakate schwenken und die andere zum Hitlergruß heben": "Sie schreien und pöbeln, nerven die wirklich interessierten Besucher". Tauber kennt auch die Verortung dieser Merkelkritiker: Sie seien zu weiten Teilen "Rechtsextreme"

Proteste gegen Merkel halten an

  Genau diesen Eindruck habe ich immer mehr: "Aber vielleicht sind diese ersten zaghaften bundesweiten Proteste im Schatten der CDU-Wahlkampfveranstaltungen nur der Anfang von etwas...

Die 17 wichtigsten Argumente gegen die Islam-Appeaser

Gastbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand Auf einige oft gehörte und gelesene Behauptungen zu Islam-Themen besonders aus dem Mund von Muslimen sind hier kurze Rückfragen und...

Scheingefecht Indymedia: Der Innenminister und sein Wahlkampfmanöver

(Ramin Peymani) Völlig unerwartet hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière die linksextremistische Internetseite „linksunten.indymedia“ verboten – kein x-beliebiges Hetzportal, sondern nach Auskunft des Ministers „die...

SPD geführtes Bundesministerium: 60 Tausend € für ein Doppel-Einhorn gegen „Hetze“

(David Berger) Der vor allem von linken Politikern initiierte Kampf gegen "rechts", "Rassismus", "Hassrede" und "Hetze" ist längst zu einem unglaublich lukrativen Geschäftszweig geworden. Unsummen an Steuergeldern werden hier für höchst zweifelhafte Aktionen, die auf eine häufig künstlich herbei geredete Gefahr zielen, in den Sand gesetzt.

Kampf gegen „Unmoral“: Auf Berlins Straßen gilt immer öfter das Scharia-Recht

Rund hundert Islamisten setzen in Berlins Straßen mittlerweile offen das Schariarecht durch – das berichtet der Berliner "Tagesspiegel" unter Berufung auf Justizkreise. Die Polizei untersuche eine Reihe von Gewalttaten, die es in der jüngsten Zeit in der deutschen Hauptstadt gab.

Heute in der ZEIT: Wie ich vom Liebling der Linksliberalen zum angeblichen „Rechtsradikalen“ gemacht...

Sowohl in der Druckausgabe der FAZ als auch hier auf meinem Blog erschien zeitgleich der Gastbeitrag eines Johannes Gabriel. Der Ärger über den provokanten Text weckte in sich sonst gerne seriös gebenden Journalisten auf einmal regelrechte Verschwörungsphantasien. Die Tatsache, dass sie zu "Johannes Gabriel" kaum etwas im Internet fanden, kombiniert mit der Entdeckung des parallelen Erscheinens, ließ sie schlussfolgern, der Text könne eigentlich nur aus meiner Feder stammen. Innerhalb weniger Stunden war das Gerücht geboren sowie emsig verbreitet und ich wurde in den sozialen Netwerken, später dann von verschiedensten Medien bis hin zu Spiegel-Online zum "homophoben Schrankschwulen" und zum "Rechtsradikalen" erklärt. Was die selben Medien noch kurze Zeit zuvor über mich schrieben, ob ich wirklich der Verfasser des "Gabriel"-Textes bin und inwiefern mein Fall exemplarisch ist für den Zustand unserer Mainstreammedien und des "Kampfs gegen rechts" können Sie in meinem Beitrag in der heute erscheinenden Ausgabe der ZEIT nachlesen

Rechts – na und?

(Marcus Franz) Es sind sozialistische Infiltrationen, denen sich die "fortschrittlichen" Bürgerlichen nur allzu gerne beugen, weil sie Angst haben, als Reaktionäre oder gar als "rechts" genannt zu werden.  In gewisser Weise sind diese Ängste erbärmlich, weil das echte Bürgertum seit jeher rechts, patriotisch, Traditions- und kulturbewusst und wirtschaftsliberal gewesen ist. Erst die Nachkriegs-Sozialisten und speziell die 68er haben es durch eine perfide Begriffsumdeutung geschafft, dem Adjektiv "rechts" eine bräunliche Färbung zu geben, um von ihrer eigenen ideengeschichtlichen Verwandtschaft mit den Nazis abzulenken

Die Hölle von Hamburg: Tut endlich etwas gegen den Links-Terror!

(David Berger) Es ist eigentlich schon 5 nach 12. Wenn nicht noch in diesem Jahr, spätestens nach den Bundestagswahlen, der völlig überrüstete Kampf gegen Rechts weitgehend in eine Großinitiative gegen Links umgewandelt wird, dann werden wir solche Bilder wie jene aus Hamburg immer öfter direkt in unseren Städten und Dörfern erleben.

Deutschland: Polizei machtlos gegen Verbrecherbanden aus dem Nahen Osten

Die Clans haben schlicht keinen Respekt vor den Behörden. Ein Gastbeitrag von Soeren Kern (Gatestone Institut)

Gerd Buurmann: Kämpfer gegen den Antisemitismus und für Menschenrechte bekommt Maulkorb

Ein Klima der Zensur hat sich manifestiert. Kritiker am Staat, seiner Politik, am Islam werden Tag für Tag von Facebook gesperrt, das ganz im Geiste von Maas und seinen willigen Helfern agiert. Machen wir uns nichts vor. Es gab keinen Augenblick in der Geschichte der Bundesrepublik, an dem die Meinungsfreiheit und damit unser ganzer Rechtsstaat so akut gefährdet waren, wie sie es zur Stunde sind.