- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Facebook - Suchergebnisse
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Eva-Maria Kirschsieper: Das ist die Frau der Facebooksperrungen!
(David Berger) Bei der SPD begann ihre Karriere. Nun ist sie für die "Public Policy" bei Facebook zuständig: Eva-Maria Kirschsieper. Eine Annäherung an eine Frau, mit der man sonst eher nichts zu tun haben möchte ...
Markus Hibbeler: Facebook hebt nach juristischen Drohungen Sperre vorzeitig auf
(David Berger) Die Frage bleibt aber jetzt erst recht: Kann man Facebook nur noch unter Wahrung seiner Menschenrechte benutzen, wenn man sich einen prominenten Anwalt leisten kann? Oder viele Freunde und Fans hat, die bei einer Sperrung einen Sturm der Entrüstung lostreten, der bei Facebook Angst um einen weiteren Gesichtsverlust auslöst?
Freiheit für Markus Hibbeler: Für die Presse- und Meinungsfreiheit auf Facebook
Zahlreiche Menschen werden heute vor allem wegen ihrer Kritik - sei sie berechtigt oder nicht - u.a. am Islam verfolgt und auf Facebook gesperrt: Pars pro toto seien genannt: Imad Karim, Joachim Steinhöfel, Jürgen Fritz, David Berger, Alexandra Schurig, Naftali Neugebauer und heute Markus Hibbeler und viele tausende mehr.
Facebook: Markus Hibbeler wegen Plädoyer für Meinungsfreiheit erneut gesperrt
(David Berger) Als Macher von Philosophia Perennis, auf dem der Artikel erschienen ist, protestiere ich mit aller Entschiedenheit gegen dieses üble, allen Prinzipien der offenen Gesellschaft und der Demokratie widersprechende Agieren. Wer so die Meinungsfreiheit einschränkt, wie das Facebook tut, ist ein Feind der Demokratie, die die Meinungsfreiheit so zum Überleben benötigt wie der menschliche Körper die Luft zum Atmen.
Was Facebook alles an Hass und Gewaltaufrufen duldet, wenn es im Namen Allahs gepostet...
Markus Hibbeler wurde drei Tage gesperrt, weil er den Hasstext des Songs "Stress ohne Grund" von Bushido sachlich kritisiert hat. Dagegen können Salafisten, IS-Anhänger...
Epidemischer Zensurwahn auf Facebook im Wahljahr 2017: Markus Hibbeler gesperrt
(PRIKK) Die Sperrwelle auf Facebook nimmt epidemische Ausmaße an. Nun wurde Markus Hibbeler, Autor und Pressefotograf, für drei Tage gesperrt. Er gilt als einer...
Reguliert Facebook!
Netzwerkdurchsetzungsgesetz: Ein Staat, der selbst bei schweren Straftaten jämmerlich versagt, der millionenfachen Rechtsbruch duldet und unter Anderem mit Überlastung entschuldigt, ein Staat, in dem Strafverfahren oft Jahre dauern, verpflichtet ein Privatunternehmen dazu, in kürzester Zeit Recht zu sprechen.
Proteste erfolgreich: Imad Karims Facebookprofil ist wieder online
(David Berger) Die Proteste waren erfolgreich. So mehr oder weniger kommentarlos, wie das Profil des Islamkritikers und Regisseurs Imad Karim (wie Facebook bekannt gab,...
Statt Frühjahrsputz gleich Umzug machen: So findet Ihr Alternativen zu Facebook
(David Berger) Die willkürliche Löschung von Profilen aufgrund von Missverständnissen, aber auch der Unwille von Facebook sich gegen den Gesinnungsterror bestimmter Ideologen durchzusetzen, schockiert immer mehr Menschen. Im Netz kursieren immer mehr Listen mit gelöschten und nicht gelöschten Artikeln oder Profilen. Durchgehend zeigt sich: Antisemitismus und Drohungen gegen Israel werden auf Facebook fast immer achselzuckend hingenommen, während jede noch so kleine Kritik am Islam, besonders dessen Hass auf schwule Männer, Juden und Christen, oder auch die Kritik an linken Politikern ganz rasch zu Sperrungen führt.
Gesinnungs-Terror: Facebook sperrt 30.000 französische Profile vor Präsidentschaftswahlen
(David Berger) Das soziale Netzwerk Facebook hat 30.000 französische Profile im Vorfeld der kommenden Präsidentschaftswahlen gesperrt. Das teilte die Nachrichtenagentur Associated Press mit. Der Zweck dieser Maßnahme sei, die Verbreitung von falschen Informationen zu verhindern, hieß es aus der Facebook-Verwaltung
„Maas wirkt“: Islamkritiker Cahit Kaya wegen Kritik an SPD für 30 Tage auf Facebook...
(David Berger) "Was glaubt Ihr: wer macht eine islamistischere Politik: die Salafisten oder die SPD?", hatte der bekannte Islamkritiker und Online-Aktivist Cahit Kaya gestern auf Facebook seine Follower und Freunde gefragt. Und wurde umgehend dafür für 30 tage von dem (a)sozialen Netzwerk gesperrt.
Freudentag für Internet-Spitzel: Facebook führt „Fake News“-Meldetool ein
Facebook schaltet heute für Deutschland ein neues Informations-Tool frei. Mit diesem sollen politische engagierte Facebook-Zensoren verdächtige Nachrichten als Fake News identifizieren und dann melden. Ob diese Meldungen dann noch einmal von einem Fachmann geprüft werden oder einfach die Zahl der Meldungen darüber entscheidet, ob es zu einer Sperre des "Verbreiters von Fake-News" und zur Entfernung des Links aus allen News-Feeds kommt, ist noch nicht ganz klar.