- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Frauenmarsch - Suchergebnisse
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Heute vor zwei Jahren: Der erste Frauenmarsch in Berlin
Unser Tweet des Tages kommt von der bekannten Frauenrechtlerin und Politikerin Leyla Bilge. Sie erinnert an den ersten Frauenmarsch vor zwei Jahren:
Vor einem Jahr: Der erste Frauenmarsch in Berlin macht Geschichte
(David Berger) Man kann es kaum glauben, dass erst ein Jahr vergangen ist. Denn das, was am 17. Februar 2018 in Berlin Kreuzberg passiert, ist schon jetzt in die Geschichte der Bundesrepublik eingegangen. Auf den Tag genau vor einem Jahr fand in Berlin der erste Frauenmarsch gegen importierte Gewalt statt.
Prozess gegen Frauenmarsch-Teilnehmer in Berlin: Prozessbeobachter gesucht
Im September letzten Jahres brachten wir ein Interview mit einem Aktivisten, der durch seine einfallsreichen Motto-Plakate auf zahlreichen Demos von Bottrop über Kandel bis Berlin...
Blockade des Frauenmarsches: Immunitäten von sechs Abgeordneten aufgehoben
Während bundesweit in den Medien die Immunitätsaufhebung von Björn Höcke wegen einer Lappalie Thema ist, wurden völlig unbeachtet von den Qualitätsmedien, die Immunitäten von sechs...
Knapp 200 Demonstranten bei erstem Frauenmarsch in München
(David Berger) Etwa 200 Demonstranten, die Kandel-Aktivistinnen und einige Politiker der AfD haben sich bei spätsommerlichem Wetter heute unter der Regie der Frauenrechts-Aktivistinnen Christina Baum...
Leyla Bilges Frauenmarsch kommt im Oktober nach Bayern
Europaweit berichteten Medien von Leyla Bilges Frauenmarsch, der in Berlin gleich zweimal stattfand, nachdem die Demo beim ersten mal wegen der Blockade linksextremer Gewalttäter...
Transsexuelle Frau Michaela auf Frauenmarsch: Wir sind die Ersten, die am Baum hängen
Michaela ist eine transsexuelle Frau. Und sie ist sichtbar. Auf dem Frauenmarsch berichtete sie von alltäglichen Übergriffen und sie ist überzeugt:
Wir Transgender, die LGBT...
Frauenmarsch Berlin: Wir erheben unsere Stimme – wir Frauen
Der erste Frauenmarsch scheiterte an linker Gewalt, die häufig Berlins Straßen beherrscht und de facto die Verfassung außer Kraft setzt für diejenigen, die Roten...
Susanna und der Frauenmarsch in Berlin: „Hört auf zu trauern, geht auf die Straße!“
"Hört auf zu trauern, geht gemeinsam auf die Straße, kämpft Hand in Hand gegen die importierte Gewalt!" - Unter diesem Motto ruft die Veranstalterin...
Michaela: „Warum ich morgen auf dem Frauenmarsch sprechen werde!“
Morgen möchte ich auf dem Frauenmarsch für Transgender, vor allem aber für Transsexuelle ein Zeichen setzen. Sie sind es, die mit als Erste angegriffen und angefeindet werden. Wir transsexuellen Menschen, Frauen und Männer, wissen, dass wir zu denen gehören, die am wenigsten in den "südländischen" Kulturkreis passen und von daher als erste die Hochhausklippe gefesselt überwinden werden oder vom Kranhaken herunterbaumeln werden.
Linke Drohungen gegen Frauenmarsch: Biker wollen Frauen beschützen
(David Berger) Am kommenden Samstag, den 9. Juni ist es wieder so weit. Der nächste Frauenmarsch will es diesmal bis zum Kanzleramt schaffen. Was...
Jüdische Autorin Orit Arfa: „Warum ich auf dem Berliner Frauenmarsch sprechen werde“
Orit Arfa, eine junge jüdische Amerikanerin, erzählt Philosophia Perennis warum sie auf dem nächsten Frauenmarsch am 9. Juni in Berlin sprechen wird.
Jüdin? US Bürgerin?...