- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Frauenmarsch - Suchergebnisse
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Faustrecht vor Rechtsstaat: Berlin in Geisel-Haft – Gewalt siegt
(Ed Piper) Um es kurz zu machen, meine vor zwei Tagen hier auf philosophia-perennis geäußerten Befürchtungen sind wahr geworden. Die Frauendemonstration "Marsch zum Kanzleramt" in Berlin musste abgebrochen werden, da die Berliner Polizei sich nicht motiviert fand, das Recht auf Demonstrationsfreiheit durchzusetzen. So genügten ein paar linke "Gegendemonstranten", die eine Straße blockierten, und schon war es mit den Rechten der redlich Demonstrierenden dahin. Sie mussten sich der Gewalt beugen.
Antifa-Drohungen: „Biker“ wollen sich morgen schützend vor Frauen stellen
"Bro's, wir brauchen euch am 17. Februar in Berlin. Unsere Frauen demonstieren am Samstag gegen die Vergewaltigungen und die Gewalt der Migranten. Sie sind den angreifenden Antifahorden schutzlos ausgeliefert, die zur Gegegendemo: "Für Gewalt gegen Frauen" aufrufen. Damit das kein blutiges Schlachtfest an unseren Langhaarigen wird, sollte jeder der kann vor Ort sein."
Sabotiert der Senat die Frauendemo „Marsch zum Kanzleramt“?
(Ed Piper) Wird die Berliner Polizei das Demonstrationsrecht für den Frauenmarsch am kommenden Samstag überhaupt durchsetzen? Für ebenso möglich halte ich es, dass man Linke gezielt die Straßen blockieren lässt, um darüber einen Grund zu fingieren, die Demonstration politisch missliebiger Geister zu unterbinden.
Welle der Gewalt gegen Frauen: Es reicht!
Am 17.2.2018 wird um 15 Uhr eine Demonstration vom Halleschen Tor in Berlin-Kreuzberg bis nach Berlin-Mitte vors Kanzleramt führen. Sie ist angelegt als Protest gegen die Welle brutaler Gewalt gegen Frauen im öffentlichen Raum, die als unmittelbare Folge der unkontrollierten Einwanderung von Millionen zumeist muslimischen Männern angesehen wird. De facto ist es ein Protest gegen den allgemeinen Status Quo, von dem die Migrationspolitik ein wesentlicher Teil ist.
Cottbus: Mehr als 5000 Menschen gehen gegen Kriminalität und die Flüchtlingspolitik Merkels auf die...
(David Berger) Mehr als 5000 Menschen haben in Cottbus gegen die Zerstörung ihrer Heimat durch Gewaltverbrechen und die Flüchtlingspolitik Merkels demonstriert. Nur eine kleine Gruppe, vor allem bestehenden aus Linksradikale, fand sich zur Gegendemo ein. Die aus tausenden Kehlen skandierten Rufe "Merkel muss weg" und "Wir sind das Volk" machten die "Atifaschista-Rufe" der kleinen Gruppe unhörbar.
Berlin: „Allahu Akbar“-Rufe auf Frauendemo gegen Trump
(David Berger) Nach dem Vorbild der USA, wo ein sog. Women's March stattfand, kamen auch in Berlin einige Frauen zu einem solchen Protestmarsch zusammen. Die ganze Shizophrenie dieser Veranstaltung wurde allerdings spätestens zu jenem Zeitpunkt deutlich, als die Gruppe in frenetische "Allahu Akbar"-Rufe ausbrach.