Der bekannte ZDF-Moderator und Bestsellerautor Peter Hahne hat sich am 9. November (seinem Geburtstag übrigens) auf dem Portal von TICHYS EINBLICK mit einem schwungvollen Statement zur US-Wahl und dem deutschen Brandmauer-Debakel geäußert. Gastbeitrag von Felizitas Küble.
Der evangelische Theologe aus Berlin, der sich derzeit in den USA aufhält, nimmt wie gewohnt kein Blatt vor den Mund und kommentiert den „erdrutschartigen Wahlsieg“ Trumps mit den Worten:
Trump kennt keine Brandmauern
„… Er führte mit klassischen Querdenker-Persönlichkeiten die letzten Wochen seines Wahlkampfs und schaffte die Wende gegen den Komet Kamala. Mit Erfolg! Kein Aufstand, kein Bürgerkrieg, keine Unruhen. Im Gegenteil! All die Unkenrufe des woken deutschen und amerikanischen Mainstreams: Luftnummern.“
Dr. Hahne schreibt hoffungsfroh weiter: „Amerika steht zusammen, um die großen Probleme des Landes zu lösen… Trump holte Leute wie Elon Musk oder Robert Kennedy. Klassische Querdenker. Auch sein Vize Vance ist so einer.“
Die alten Schützengräben sind von gestern
Er richtet eine Mahnung an die Deutschen:
„Wir müssen uns an einen neuen Politikstil gewöhnen. Die alten Schützengräben sind von gestern. Unkonventionelle Methoden um des Landes willen zählen mehr als Brandmauern.
Das deutsche Volk will (wie eins zu eins das amerikanische) ein Ende der unkontrollierten Migration, ein Ende der Armut beschleunigenden Klima-Ideologie, Schluss mit dem woken Spuk – und endlich Frieden.“
Er schreibt zudem, man hätte den historischen 9. November, als die Mauer fiel, „zum Tag des Brandmauer-Falls machen“ sollen.
Nicht allein für ihn ist klar, die Fakten belegen es allenthalben:
„Es gibt die Mehrheiten im Bund und in den ostdeutschen Bundesländern, die Zerstörung Deutschlands mit einem Federstrich zu beenden. Große Staatsmänner wie Kohl und Strauß haben es vorgemacht, Trump praktiziert das in diesen Stunden vorbildlich.“
Mut zum Querdenken
Freilich müsste dafür der viel zitierte, aber bislang nicht wirklich erfolgte „Ruck“ durch unser Land gehen:
„Das erfordert Mut zum Querdenken. Die gegebenen parlamentarischen Möglichkeiten nutzen. Die ausgetretenen Pfade längst überholter Sandkastenspielchen verlassen. Den Schwung aus Amerika mitnehmen. So käme man sogar in die Geschichtsbücher. Das Volk hat die Brandmauer längst eingerissen.“
Der Beitrag erschien zuerst beim „Chistllichen Forum“.
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