Dienstag, 30. April 2024

Regensburger Asylzentrum: Gewaltexzesse wegen Halskette mit Kreuz

(David Berger) In einer Asylunterkunft in Regensburg ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen. Die Regensburger Polizei berichtet offiziell so darüber:

„In den späten Mittwochabendstunden wurde dem Sicherheitsdienst einer Regensburger Asylunterkunft ein Streit zwischen mehreren Personen mitgeteilt. Demnach soll ein Bewohner negativ auf das Tragen eines religiösen Symbols angesprochen worden sein. Als der Sicherheitsdienst den Streit schlichten wollte wurden die alkoholisierten Aggressoren gewalttätig und warfen mit Gegenständen nach dem Sicherheitspersonal.

Sechs Security-Mitarbeiter verletzt

Mehrere herbeigerufene Polizeistreifen beruhigten die Situation und nahmen sechs Personen vorläufig fest. Bei fünf Personen erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg durch einen Ermittlungsrichter Untersuchungshaftbefehl.

Diese müssen sich zum Teil wegen dem Tatvorwurf des besonders schweren Landfriedensbruchs und der gefährlichen Körperverletzung verantworten. Sechs Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden bei dem Vorfall verletzt, wovon sich drei in ambulante Behandlung begaben.“ – soweit der offizielle Bericht der Polizei.

„Religiöses Symbol“ war Kruzifix

Was hier nicht klar wird (klar werden soll?): Der Grund für die schweren Ausschreitungen war die Tatsache, dass einer der Asylbewerber ein Kreuz an seiner Halskette getragen hatte. Die Mehrheit der Asylheimbewohner, die dem Islam anhängen, provozierte dieses christliche, im christlichen Abendland ganz fundamentale Symbol so sehr, dass es zu tumultartigen Auseinandersetzungen kam.

Zunächst griffen etwa 30 Bewohner das Security-Personal des Ankerzentrums an, das den Christen in Schutz nehmen wollt: „Aus der Gruppe heraus griffen fünf Migranten mit Flaschen und Stühlen an, auch Fäuste flogen. Ein Angreifer soll laut einem Bericht der Mittelbayerischen Zeitung sogar ein Messer gezückt haben … Die Polizei war mit mehreren Streifen im Einsatz, um die Situation zu beruhigen.“ (Quelle)

Die Festgenommenen sollen alle aus Tunesien stammen.

Terror gegen Christen vorprogrammiert

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall: immer wieder kommt es in den Asylunterkünften zu Gewaltexzessen gegen Nicht-Muslime. Stellen wir uns einfach vor, solche „Schutzsuchende“ sollten den künstlichen Lebensbereich ihres Ankerzentrums verlassen und in einer Stadt wie Regensburg, die in fast jeder Straße von der christkatholischen Verankerung der Stadt zeugt, umherlaufen. Hier scheinen doch zahlreiche neue Terrorakte gegen Christen und christliche Symbole sowie Kult- und Kulturstätten geradezu vorprogrammiert! (Foto: Figuren am Regensburger Dom (c) Pixabay CC0)

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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