Freitag, 29. März 2024

Peter Hahne fordert: Corona-Politik muss vor Gericht!

(David Berger) Bereits als ZDF-Moderator nahm Peter Hahne in Sachen Regierungs- und Gesellschaftskritik kein Blatt vor den Mund. Von Anfang an hat er auch in der Corona-Krise Klartext geredet. Nun forderte er in einem Interview mit Boris Reitschuster auch die strafrechtliche Aufarbeitung der Corona-Politik.

Frank Helbig hat in einem heute Morgen auf PP veröffentlichten Beitrag konzise dargelegt, dass das Corona-Regime ein Milieu von Verbrechern, Mittätern und Mitwissern ist; der Kirchenvater Augustinus hätte es vermutlich brutal als „Räuberbande“ bezeichnet. Nun fordert das ZDF-Urgestein Peter Hahne in einem Interview mit Blogger Boris Reitschuster:

„Die Verantwortlichen müssen für die Corona-Politik mindestens durch politische Untersuchungsausschüsse, ideal durch Gerichtsprozesse, ganz klar belangt werden bei ihrer Verantwortung.“

Weiter „verlangte er in dem Interview eine gerichtliche Aufarbeitung und Aufklärung über die Vorkommnisse in der bisherigen Corona-Politik und wer dafür verantwortlich ist. Die Verantwortlichen, müssten zur Rechenschaft gezogen werden, betonte er.

Es wird sich zum Schluss auch die schlimmste Verschwörungstheorie von der Realität überholt sehen. Das erleben wir jetzt überall. (Peter Hahne)

Außerdem bemängelte Hahne, dass die Politik zu Beginn der Pandemie Fachleute wie etwa Prof. Sucharit Bhakdi oder den Virologen Hendrik Streeck hätte zu Rate ziehen sollen. „Es wäre uns das Elend der letzten zwei Jahre erspart geblieben. Das ist die Wahrheit.“

Dabei bezog sich Hahne auf die Millionen Kinder, die in der Corona-Zeit wie in „Käfighaltung“ gehalten worden seien und die „vielen Impftoten, über die man leider immer noch meist schweigt“.

Die größten Sorgen bereiten Hahne aber nicht die Fehler in der Politik, wie er in dem Gespräch betonte. Vielmehr sei es das neu erworbene Bewusstsein von Millionen Menschen, die sich bereits an die – aus seiner Sicht – größtenteils einseitige Corona-Berichterstattung gewöhnt hätten. Denn wenn diese Berichterstattung nun plötzlich beendet würde, würde diesen Menschen etwas fehlen. Er sagte, sie würden „sich sogar um die Wahrheit betrogen fühlen“ (Quelle)

 

Besser ein ordentliches Gericht als die Selbstjustiz des Volkes

Tatsächlich könnte eine solch ordentliche und rechtstaatliche Aufarbeitung letztlich auch zum Schutz der Betroffenen nützlich sein.

Denn wenn auch nur ein Bruchteil dessen, was in den letzten zwei Jahren gelaufen ist, bekannt wird; wenn tausende Menschen an den bislang noch nicht bekannten (Langzeit-)Nebenwirkungen des Impfexperiments leiden und noch mehr durch die Folgen der völlig unverhältnismäßigen Lockdowns in den materiellen und psychischen Untergang getrieben wurden, könnte sich der Volkszorn gegenüber den Schuldigen auf sehr unschöne Weise entladen, die wir alle nicht wollen können.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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