Vor einem Jahr: Der erste Frauenmarsch in Berlin macht Geschichte

(David Berger) Man kann es kaum glauben, dass erst ein Jahr vergangen ist. Denn das, was am 17. Februar 2018 in Berlin Kreuzberg passiert, ist schon jetzt in die Geschichte der Bundesrepublik eingegangen. Auf den Tag genau vor einem Jahr fand in Berlin der erste Frauenmarsch gegen importierte Gewalt statt. 

Veranstaltet hatte ihn die AfD-Politikerin Leyla Bilge, journalistisch begleitet wurde die Aktion von Anfang an von PP.

In die Geschichte ging er nicht v.a. deshalb ein, weil im Jahr 2018 noch einige weitere Frauenmärsche folgten – sondern weil die linksextremistische Antifa und ihre parteipolitischen Arme in Berlin alles taten, damit der Berliner Frauenmarsch gegen Gewalt gegen Frauen nicht wie geplant stattfinden konnte.

Linke Gewalt gegen Frauen und Kinder steigerte Sympathien für den Frauenmarsch

Was am Anfang wie Misserfolg aussah, erwies sich später als ein ganz wichtiges Ereignis:

Dass linke Demonstranten Frauen und Kinder, die für ihre Rechte und v.a. auch für die Frauenrechte in islamischen Ländern demonstrierten und dafür von Linken als Nazis beschimpft, teilweise sogar physisch mit Gewalt angegangen wurden; dass dabei die Polizei nur halbherzig bereit war, die Rechte der Demonstranten durchzusetzen und vor den Anarchie-Fanatikern kapitulierte, stieß trotz der einseitigen, lückenhaften Berichterstattung linker Propaganda-Medien bei den meisten Menschen in Deutschland auf Unverständnis.

Immunitäten von Politikern, die Frauenmarsch behindern wollten, aufgehoben

Mit weitreichenden Folgen: So wurden die Immunitäten von ganzen sechs Politikern wenige Monate später aufgehoben, die sich an den illegalen Aktivitäten beteiligt hatten.

Mehr zu dem Frauenmarsch und seinen Folgen hier: PP-Spezial Frauenmarsch

Auch Facebook strengt sich mächtig an, dass die Menschen in Deutschland den Eindruck gewinnen sollten, dieser Widerstand gegen importierte Gewalt an Frauen, Kindern und Behinderten hätte nie stattgefunden.

Auch Facebook beteiligte sich an den schmutzigen Aktionen

In diesem Rahmen wurde das Video meiner Rede auf dem Frauenmarsch am letzten Wochenende vom Facebook-Zensurzentrum gelöscht und ich für 30 Tage gesperrt.

Inzwischen wurde auch der Youtube-Kanal gelöscht, auf dem ich das Video gepostet hatte. Da die Aussagen nach wie vor traurig aktuell sind, wird es hier noch einmal veröffentlicht:

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