Dienstag, 19. März 2024

Deutschland bleibt mit uns bunt und weltoffen

(Achill Patras) Das patriotische Lage hat erfolgreich das Adjektiv „alternativ“ erobert. Wenn heute etwas als alternativ bezeichnet wird, schrecken linken Gutmenschen auf und rufen „Nazi raus“! Vor zehn-Jahren war alternativ noch links. Das ist der wohl größte diskursive Erfolg, den wir verbuchen können. Als nächstes müssen wir Patrioten die Adjektive „bunt“, „weltoffen“ und „Vielfalt“ erobern.

Im veröffentlichten Diskurs in Deutschland reklamieren die politisch korrekten links-grünen Gutmenschen das Adjektiv „bunt, weltoffen und Vielfalt“ für sich. Wortführer*innen wie Claudia Roth vertreten die Meinung, dass sie das letztes Bollwerk gegen eine drohende nationalsozialistische Machtergreifung wären. Mit uns bleibt Deutschland bunt, ohne uns wird es braun, lautet das Narrativ.

Dabei heiligt der Zweck die Mittel. Von Zensurmaßnahmen im Internet bis zum gewaltbereiten Antifa-Schläger ist alles erlaubt. Wie eine aktuelle Umfrage des INSA Institutes für Tichys Einblick ergab, zeigen 9,9% der SPD Anhänger  und 7% der Grün*innen „Verständnis“ für Gewalt gegen die AfD.

Fantische Willkommenskultur bedroht die Vielfalt in Deutschland

Diese linksautoritäre Haltung stellt dabei die eigentliche Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung dar. Gepaart mit einer fanatisch-naiven Willkommenskultur gefährdet die Linke die aktuelle Vielfalt in Deutschland.

Wenn das patriotische Lager bald die Diskurshoheit gewinnt, wird Deutschland auch in 100 Jahren noch ein weltoffenes deutsches Land sein. Ethnische Deutsche werden die Mehrheit stellen und sich gemeinsam mit assimilierten Menschen unterschiedlicher ethnischer Historie als Deutsche verstehen und eine deutsche Leitkultur verteidigen und einfordern.

Kleinere religiöse Minderheiten von Buddhisten, Hindus, Sikhs, Bahai und Juden werden ihre Religionsfreiheit voll ausleben können und Deutschland mit ihrer Anwesenheit bereichern. Minderheiten grundgesetztreuer Muslime, also Anhänger eines erheblich reformierten Islam, wären ein selbstverständlicher Teil dieses Landes.

Die Asylindustrie destabilisiert Deutschland

Wenn es dagegen der Asylindustrie gelingt, die Einwanderungspolitik weitere 30 Jahre zu bestimmen, wird Deutschland destabilisiert werden. Deutschland würde demographisch kippen und in viele Untergruppen mit gegensätzlicher Identität zerfallen. Die altersmäßig jüngste und stärkste dieser Gruppen wären die Islamisten. Unberechenbare Konflikte mit zahlreichen Ausgangsszenarien sind möglich.

Eine heimische islamistische Machtübernahme und eine IS-Herrschaft sind genauso wenig ausgeschlossen wie eine Invasion des neo-osmanischen Reiches in das Herzland des europäischen Kontinents. Eine Balkanisierung mit dauerhaften, auch kriegerischen Konflikten ist möglich – genauso wie eine faschistische Machtübernahme.

Keines dieser Szenarien ist auch nur im Entferntesten erstrebenswert. Bis auf das Blut der zahlreichen Opfer einer solchen Destabilisierung wäre in Deutschland nichts mehr bunt.  IS-Schergen würden unter dem Banner des Propheten mit jeglicher Buntheit „aufräumen“, wie sie es im Nahen Osten bereits geübt haben. Ein neo-osmanisches Reich würde eine Türkifizierung und Islamisierung verfolgen, wie wir in den türkischen Kurdengebieten oder in Nordsyrien aktuell sehen können.

Wenn wir also das aktuelle politisches Handeln und seine Konsequenzen ins Blickfeld nehmen, also Verantwortungsethik und nicht Gesinnungsethik betreiben, setzen sich große Teile der patriotischen Opposition stärker für ein buntes und weltoffenes Deutschland ein, als die linksautoritären Grünen und Roten. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.

Stolz auf die bunte Vielfalt der Patrioten

Das patriotische Lager muss deshalb auch das Adjektiv „bunt“ erobern. Die patriotische Bewegung kämpft für ein buntes Deutschland, nicht für ein braunes. Personen mit phänotypisch sichtbaren Migrationshintergrund wie Serge Menga, Imad Karim, Leyla Bilge oder Mary Khan sind zu Stars des patriotischen Lagers geworden. Auf diese bunte Vielfalt können wir stolz sein. Noch von Quoten-Migranten zu sprechen, geht an diesem Phänomen vorbei. Der Zuspruch für Imad Karim und Co ist einfach zu dauerhaft und zu breit, als dass wir von einem Alibi sprechen können.

Seinen wir in der politischen Auseinandersetzung also selbstbewusst. Wir sollten häufiger deutlich machen, dass sich eine Mehrheit der Patrioten für ein weltoffenes und buntes Deutschland einsetzen und „nur“ dessen Destabilisierung und Islamisierung verhindern will.

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