(Wolfgang van de Rydt) Es sind abgelehnte Asylbewerber, die eigentlich abgeschoben werden müssten, aber nun mit aller Gewalt – und das buchstäblich – versuchen, in den Niederlanden zu bleiben.
Unterstützt von linken Initiativen haben sie die Vereinigung „We are here“ gegründet und damit begonnen „leerstehende“ Gebäude zu besetzen. Aber sie machen auch vor bewohnten Häusern nicht halt.
Der Niederländer Mart van der Burg geriet mit den Illegalen aneinander, als sie in sein Haus eindrangen. Er macht die Politik für die Situation verantwortlich und zeigt sich enttäuscht vom Bürgermeister, berichtet der Telegraaf
Vor zwei Monaten hatte die Besetzung eines Gebäudes in der Amsterdamer Rudolf-Diesel-Straße für Schlagzeilen gesorgt, die Behörden ließen die Illegalen gewähren, was viele Anwohner ärgert. Auch die Bezeichnung „Asylbewerber“ in der Presse stößt bei vielen Niederländern auf Ablehnung, es seien Kriminelle oder „Glücksritter“.
Manche fordern sogar härteres Vorgehen und den Einsatz von Schusswaffen, wenn die dreisten Täter in bewohnte Häuser eindringen. Wieso war eigentlich die Presse vor Ort und konnte das Geschehen filmen?
Dit gaat helemaal niet fout hoor. Helemaal niet. Kumbaya!https://t.co/l0zIwoZcXA via @telegraaf
— Bart De Meulenaer (@BartDeMeulenaer) June 4, 2018
Els de Vos: „Die Polizei in Amsterdam will nichts machen. Das müssen wir selbst in die Hand nehmen.“
We Are Here kraakt pand in Amstelveen https://t.co/j0tGRoD8tG via @telegraaf
Welke #Nederlanders?? zorgen ervoor dat dit #buitenlandse #tuig eruit gaat?
De #politie in #Amsterdam mag niets doen.
Dus moeten WIJ het zelf doen.— Els de Vos (@ElsdeVos2) June 5, 2018
Foto: Migranten greifen Hausbewohner an – Screenshot Youtube Omroep PowNed
Der Beitrag erschien zuerst bei DIE UNBESTECHLICHEN
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