(David Berger) In dem kleinen niederländischen Ort Schiedam bei Rotterdam ist es zu einer Art Messerangriff gekommen, die bislang in Europa noch selten sind, sich aber bald im Rahmen der Islamisierung stark ausbreiten könnten.
Als Polizisten mit dem Polizeihund die Wohnung eines 26-jährigen Syrers betraten, hat dieser – ausgestattet mit einem großen Messer und einer Axt – sofort begonnen, auf den Hund einzustechen. Dabei schrie er immer wieder laut „Allahu Akbar“.
Da die Polizei die Eskalation nicht auf anderem Weg stoppen konnte, schoss sie den Mann handlungsunfähig. Er kam verletzt in ein Krankenhaus. Der Hund erlag seinen Verletzungen.
Zu dem durch den Islam motivierten Hass auf Hunde:
„Unrein“: Brutale Attacken auf Hunde und Hundebesitzer jetzt auch in Europa
Gestern kam es auch in Deutschland zu einem Zwischenfall mit einem Messermann, vorgestern hat ein fanatischer Moslem im belgischen Lüttich zwei Polizisten und einen Passanten umgebracht. Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu der Tat und lobte den Mörder als „Soldaten des Kalifats“.
Ein Ex-Polizist und Fachmann für islamistischen Terror zur extremen Häufung der ohnehin zahlreichen Messerattacken in den letzten Tagen achselzuckend zu PP: „Was wollen Sie? Es ist Ramadan!“
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Der Beitrag erschien auch in englischer Sprache bei dem US-Magazin „The Eponymous Flower“
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