(David Berger) Überraschendes bietet die neue Ausgabe der konservativen Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF) in ihrer heute erscheinenden Ausgabe. Eine im Auftrag der JF erstellte INSA-Umfrage hat ergeben, dass 39 Prozent der FDP-Wähler und 24 Prozent der Linkspartei-Wähler es gut finden, dass die AfD im Bundestag vertreten ist.
So Chefredakteur Dieter Stein in seinem Editorial, das gestern Abend vorab veröffentlicht wurde. Er schreibt außerdem:
„Die neue Regierung steht, nun muss die AfD liefern. Kann sie ihre Versprechen erfüllen? Wie geht sie dabei vor? Welche Mittel stehen ihr zur Verfügung? Wir haben mit der AfD-Fraktionschefin Alice Weidel über ihre Partei im Angriffsmodus gesprochen. Lesen Sie das ganze Interview mit Alice Weidel in der neuen JF!
Apropos AfD: Wir haben die bekannten INSA-Meinungsforscher beauftragt ein aktuelles und repräsentatives Stimmungsbild zur AfD zu erstellen. Erstaunliche Ergebnisse sind dabei herausgekommen (…) Ergebnisse finden Sie exklusiv in der neuen Ausgabe!“
Ein weiteres Schwerpunktthema der neuen Ausgabe ist das Pulverfass Kurdistan: Die Türkei geht massiv gegen Kurden in Syrien vor. Über deren in Deutschland lebende Landsleute kommt der Bürgerkrieg jetzt auch zu uns. Denn: Ankaras Offensive heizt die gewalttätige Auseinandersetzung auch in Deutschland an.
Stein dazu im Abschluss an Jürgen Liminski:
„Es ist kein Gordischer Knoten, sondern ein Kurdischer Knoten, der da in Nordsyrien gelöst werden muss. Und Europa ist gerade dabei, seine Glaubwürdigkeit durch die Unterstützung Erdogans endgültig zu verlieren!“
Weitere Informationen finden Sie hier: JUNGE FREIHEIT