(David Berger) Ein 16-jähriges Mädchen wird von drei dunkelhäutigen Männern am hellichten Tag und auf offener Straße in der Nähe des Kurhauses von Bad Krozingen angegriffen. Die Kriminalpolizei Freiburg ermittelt wegen eines Sexualdelikts. Radio Regenbogen spricht davon, dass das Mädchen „von drei Schwarzafrikanern sexuell missbraucht worden“ sei.
Vor gut einem Jahr brachte Philosophia perennis einen Aufsehen erregenden Artikel über die problematischen Zustände im Großraum Freiburg: „Freiburg: Eine idyllische Stadt wird zur No-go-Area“. Darin schrieben wir:
„Freiburg ist als idyllische badische Studenten- und Akademiker-Stadt bekannt, die ein hohes grünes Wählerpotential hat. Die nahe Grenze zur Schweiz lässt den Breisgau derzeit zum Einfallstor von Immigranten aus dem Süden werden. In den sozialen Medien, nicht aber im Fernsehen und der Presse, wird berichtet, dass in Freiburg seit Beginn der Asylkrise erhebliche Probleme auftreten. So hatte selbst der links-antifaschistische „White Rabbit Club“ bereits im Januar 2016 Asylanten wegen Gewalttaten und erheblicher Übergriffe auf Frauen den Zutritt verweigert.“
Kurz darauf wurde der Mörder von Maria L. gefasst. Der Fall war offensichtlich nur der Auftakt zu einer tragischen Entwicklung der gesamten Region.
In der Polizeimeldung der Polizei Freiburg von Weihnachten heißt es: „Die Kriminalpolizei Freiburg fahndet aktuell nach drei Tatverdächtigen eines Sexualdelikts, das sich am Dienstagnachmittag, 19.12.2017, in Bad Krozingen ereignet haben soll. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist ein 16-jähriges Mädchen gegen 15:45 Uhr im Bereich zwischen Kurhaus und Thürachstraße von drei bislang unbekannten Männern überrascht worden.
Das Opfer berichtet, von den Männern massiv körperlich angegangen worden zu sein und von eindeutigen sexuellen Handlungen.
Die Tatverdächtigen, nach denen nun intensiv gefahndet wird, werden folgendermaßen beschrieben:
1. Männlich, ca. 30-35 Jahre alt, muskulöse/kräftige Statur, ca. 170 cm groß, schwarze Hautfarbe, sehr kurzrasierte Haare mit schwarzen Stoppeln, Oberlippenbart (Dreitagebart). Bekleidet mit blauer Jeanshose, schwarzen Nike Sportschuhen und schwarzem Pullover mit Kapuze.
2. Männlich, ca. 30-40 Jahre alt, muskulöse/kräftige Statur, ca. 183 cm groß, schwarze Hautfarbe, abrasierte Haare mit ca. 10-15 cm langem Zopf am unteren Haaransatz hinten. Bekleidet mit blauer Jeanshose, schwarzer Lederjacke.
3. Männlich, ca. 30-40 Jahre alt, dünne Statur, ca. 178 cm groß, schwarze Hautfarbe, Glatze. Bekleidet mit schwarzer Hose, rotem Pullover und weißen Turnschuhe.
Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise. Wer kennt die beschriebenen Tatverdächtigen? Wer hat zur Tatzeit im Bereich des Tatorts verdächtige Wahrnehmungen gemacht?
Insbesondere wird nach einer ca. 5-köpfigen Personengruppe gesucht, die sich zur Tatzeit in der Nähe des Tatgeschehens aufgehalten haben soll, evtl. verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat und möglicherweise zur Tataufklärung beitragen könnte.
Die Kriminalpolizei nimmt Hinweise unter Tel. 0761 882-5777 entgegen.“
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Lesen Sie dazu auch: Afrikaner prügelt „Passanten“ tot – und keinen interessiert’s
Und: „Tristesse der Zesur – Dunkle Zeiten“ von Andrea Berwing
„Die Tristesse der Zensur hat das Land, die westliche Welt überzogen, jetzt sollen Kunstwerke, die in Amerika hängen, der scheinheiligen #metoo-Debatte zum Opfer fallen und aus den Museen entfernt werden …
Schweigen, schweigen, schweigen: … Schweigen über die täglichen Übergriffe auf den Straßen und in Schulen auf Frauen und Mädchen. Schweigen.“
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