Ein Wochenende ist vorüber und es war wieder einiges geboten bei uns:
- Frauen von Migranten schneiden sich selbst die Kehle durch.
- Junge deutsche Männer haben solch zerbrechliche Kranialarterien, dass ein kumpelhafter Stupser durch einen, der noch nicht so lange da ist, sie gleich umbringt.
- Frauen in Dunkeldeutschland beachten nicht eine Armlänge Abstand, betreten die Wohnung eines Syrers und vergewaltigen sich dadurch im Endeffekt selbst.
- Autos und LKWs rasen unkontrolliert in Menschenmengen, Unfälle, die es schon immer gegeben hat.
- Männergruppen geraten immer wieder in Streit miteinander, es gibt ein Handgemenge, sodass später immer mal wieder ein Mann am Ende totgestochen ist. Und das besonders oft in Vorzeige-Multi-Kulti-Vierteln wie etwa Berlin-Kreuzberg.
- Es kommt zu immer mehr gewalttätigen Übergriffen auf Homosexuelle, weil die AfD so viele homosexuelle Mitglieder hat.
- Großmütter gehen mit ihren Enkeln morgens viel zu früh auf Spielplätze und werden vor deren Augen von „einem Mann“ krankenhausreif geschlagen.
- Und dann war da noch etwas mit Südländern, mediterranes Lebensgefühl oder so was ähnliches: Pizza und Olivenöl, Spanien und Griechenland …
Alles zwar Einzelfälle und nur eine kleine Auswahl, aber eines ist dennoch sicher: das Beschriebene wird immer normaler, wird zum Kennzeichen unserer Heimat. Selbst wenn inzwischen sogar die Regionalpresse über solche Vorfälle nur dann berichtet, wenn sie – aufgrund der Konkurrenz der sozialen Netzwerke und Alternativmedien nicht mehr anders können … Ein Wochenende ohne „Männergruppen“ mit Blutbadfinale wie beim Opferfest oder in Menschen fahrende PKWs wäre doch wie früher ein Sonntag ohne Glockenläuten.
Das ist das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Bei uns ist immer was los: Danke, Angela!
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