Donnerstag, 21. August 2025

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Bringschuld einer möglichen Jamaika-Koalition: Abschaffung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes!

(Daniel Schweizer) Wenn das ersatzlose Streichen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes nicht Teil des Koalitionsvertrags im Fall einer Jamaika-Koalition wird, dann machen sich alle Parteien dieser Koalition mitschuldig an der schwindenden Meinungsfreiheit in den sozialen Netzwerken!

Ohne Euch gäbe es diesen Blog nicht mehr!

(David Berger) Liebe Leser von Philosophia Perennis (PP), als ich gestern noch einmal – wie immer zu Beginn eines neuen Monats üblich – meine Bilanz über den Monat September erstellte, konnte ich feststellen, dass mein Blog auch in diesem Monat erneut über 2 Millionen Aufrufe verzeichnen konnte.

Philosophia Perennis: Anleitung zum Ausmisten des Freundeskreises

Progressive Kräfte haben eine alte deutsche Tradition wiederbelebt: Das Ausgrenzen. Wo man früher Gesetzte schrieb, um Volksschädlinge von den wertvollen Volksgenossen zu trennen, da...

Strafanzeige gestellt: Linkenpolitiker soll AfD-Abgeordnete im Thüringer Landtag bedroht haben

Olaf Kießling, Mitglied der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag hat Strafanzeige gegen den Linkenpolitiker Steffen Harzer gestellt. Er soll zwei AfD-Abgeordnete auf dem Weg zum...

Meuthen fordert Untersuchungsausschuss Merkel

Im Bundestag gibt es jetzt wieder eine Oppositionspartei: Der Bundessprecher der AfD Jörg Meuthen hat in der Berliner Runde im ZDF das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit verteidigt und einen Untersuchungsausschuss im Bundestag zur illegalen Einwanderung angekündigt.

Merkel bleibt vorerst Bundeskanzlerin: Ein trauriger Tag für Deutschland

(Adrian Lauber) Es wäre wenigstens ein kleines Stückchen Gerechtigkeit gewesen, wenn Merkel für das, was sie getan hat, endlich harte Konsequenzen zu spüren bekommen hätte. Soll heißen: wenn sie ihr Amt verloren hätte.

Brutale Antifa-Gewalt gegen AfD-Wahlparty in Berlin

(David Berger) Unfassbare Szenen, die sich gestern Abend in Berlin angesichts er AfD-Wahlparty abspielten. einer der Teilnehmer: "Ohne Polizei wären wir Freiwild, einen TV-Termin mussten wir absagen, weil wir von Chaoten umlagert wurden. Selbst vor kleinen, zehnjährigen Mädchen, die die Wahlparty mit ihren Müttern vorzeitig verlassen haben, machen diese charakterlich und geistig deformierten und degenerierten Gruselgestalten von der Antifa nicht halt - auch auf wehrlose Menschen versuchen diese Schlägertrupps einzudreschen.

13,1 %: Mit dem triumphalen Einzug der AfD in den Bundestag beginnt eine neue...

(David Berger) Der große Gewinner dieser Bundeswahl ist die AfD. Mit dem triumphalen Einzug der AfD in den Bundestag endet eine politische Epoche der Bundesrepublik, die mit dem Einzug der Grünen in das Parlament 1983 begann. Der zuletzt ohne echte Opposition und mit der perfiden Unterdrückung Andersdenkender agierende Linksrutsch hat sich endgültig totgelaufen. Die AfD stellt die Weichen für die längst überfällige grundsätzliche rechtsliberale Wende.

Bundestagswahl: Grüne am Rande des Nervenzusammenbruchs

(David Berger) Bei den Grünen herrscht das große Zittern, ob es ihnen ein letztes mal gelingen wird über die 5 %-Hürde und damit in den Bundestag zu kommen. Wie blank die Nerven dort liegen zeigt schön der Kommentar eines Thomas Vogt, der auf der Internetseite der Grünen Essen als eine Art Fraktionsmitglied der Grünen der Stadt ("Sachkundiger Bürger in der Fraktion") geführt wird.

Schlechter Wein in neuen Schläuchen – Warum wir die FDP nicht brauchen

Merkel wird gar nicht so schnell gucken können, wie Lindner koalieren will. Ein Gastbeitrag von Jaklin Chatschadorian

Angela ist nicht Adolf, Konservative sind nicht die NSDAP

(David Leukert) Unsere Zeiten erinnern an das Mittelalter und den Wahn, Menschen in gute und böse einzuteilen. Damals selektierten bigotte Tugendwächter, heute erledigen das die Häscher der Neo-Stasi. Damals entschied der Großinquisitor, wer Höllenqualen erleiden muss, heute übernimmt das Ralph Stegner (er foltert mit dem Gesicht).

SPD: Glückwünsche zum Ramdan, Schweigen zum jüdischen Neujahrsfest

(David Berger) Gestern begannen für die Juden in aller Welt die Feierlichkeiten zu Rosch Haschanah, dem jüdischen Neujahrsfest. Man wünscht sich dann  שנה טובה schana tova ‚ein gutes Jahr‘ oder auch שנה טובה ומתוקה schana tova u'metuka ‚ein gutes und süßes Jahr‘.