- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Islam Homosexuelle - Suchergebnisse
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Berlinwahl und Kopftuchkampagne: Warum ich die SPD nicht wählen werde
(Gastbeitrag) Die Wahlkampagne der Berliner SPD ist absolut am Thema vorbei! Nicht die Gesellschaft schließt Frauen mit Kopftuch aus, sondern Frauen mit Kopftuch schließen sich zu meist von der Gesellschaft und dem gemeinsamen öffentlichen Leben selbst aus, da sie klar signalisieren, dass sie sich ausgrenzen wollen, ja sogar müssen.
So verhöhnt Spiegel-Online die Opfer von Homophobie
(David Berger) In einem Artikel, in dem es eigentlich um die Probleme der AfD geht, in Berlin eine Werbagentur für die den Wahlkampf zu finden, ist der Redaktion von „Spiegel-Online“ eine Freudsche Fehlleistung unterlaufen, die anscheinend zeigt, was man wirklich von Schwulen und Lesben denkt.
Priestermord: Jetzt ist es höchste Zeit, gegen die muslimische Christenverfolgung anzugehen
(David Berger) Zwei islamistische Terroristen drangen heute Vormittag in eine katholische Kirche in Saint-Étienne-du-Rouvray (Nordfrankreich) ein und erstachen dort den Priester, während er am Altar die Messe feierte. Gleichzeitig brachten sie mehrere Menschen in ihre Gewalt, bis sie von der Polizei erschossen wurden. Der „Islamische Staat“ hat sich zu der Bluttat bekannt.
Frankreich wird zum Tränenplalast
(Philippe Olivier) Frankreich ist zu einem Tränenplalast geworden – und in diesem Tränenpalast duldete vor zwei Monaten die von Manuel Valls geleitete Regierung, dass das 33. Jahrestreffen der in Frankreich ansässigen Moslems besonders berüchtigte Prediger einlud. Vor einem breiten Publikum verlangten und in der Öffentlichkeit forderten diese Unglückspropheten die gewalttätige Tötung aller Opponenten der Scharia, der Abtrünnigen und der Homosexuellen.
Orlando 2.0? Es ist nur eine Frage der Zeit!
(David Berger) Eigentlich ist schon 5 nach 12. Aber wollen wir jetzt wirklich aufgeben, uns lächelnden Auges und glücklich über unser stets gepflegtes linksgrünes Gutschwulentum einfach so aus der Weltgeschichte schießen, bomben, stürzen oder steinigen lassen?
Was ist mehr wert: Eine Hochzeitstorte oder ein Menschenleben?
Dieselben Organisationen, die sich extrem empören, wenn Bäckereien in den USA und Europa aus christlicher Motivation heraus keine Hochzeitstorten für schwule Paare backen wollen, scheinen völlig desinteressiert an den Motivationen des Killers vom Nachtclub Pulse zu sein
Perlen aus Bergerphobistan
Eine Krankheit macht bei queeren Guthomos, bei Antisemiten und Linksgrünen die Runde: die Bergerphobie. Einmal pro Monat publiziere ich ab sofort hier die vielsagendsten Mails, Blogbeiträge, Facebook- und Twittersprüche. Übrigens bewusst immer solche, die - trotz Beschwerden - nicht von den sozialen Netzwerken entfernt wurden.
Nein, ihr seid nicht Orlando!
NEIN, IHR SEID NICHT ORLANDO, wenn ihr in den letzten Jahren undifferenziert alle, die vor den Gefahren des real existierenden Islam für Trans- und Homosexuelle gewarnt haben, als islamophob und rechtspopulistisch beschimpft, verleugnet und bekämpft habt.
Claudia Roths intolerantes Plädoyer für den Genderwahn
(David Berger) Jüngste Äußerungen Claudia Roths zeigen: Trans- und Homosexuelle und ihr berechtigter Wunsch nach Gleichberechtigung werden von Genderideologen für fremde Interessen instrumentalisiert. So etwas ist angesichts des Leidensdrucks, den diese Menschen tatsächlich auch bei uns auszuhalten haben, beschämend.
Cyper Dschihad: Facebook löscht arabischsprachige Atheistenseiten
(David Berger) „Cyper Dschihadisten“ ist die virtuelle Existenz von „Ungläubigen“ ein Dorn im Auge und Facebook lässt sich immer öfter von Islamisten instrumentalisieren. Jetzt hat das so ganz und gar nicht soziale Netzwerk zum Rundumschlag gegen atheistische Facebookseiten in arabischer Sprache ausgeholt
Wenn Linke von orientalischen Knabenspielen und Gruppensex im Hamam träumen
„Die wegen ihres Schwulseins zu Tode Verurteilten tröstet es nur begrenzt, wenn man ihnen – am Baukran oder auf dem Hochhausdach stehend – zärtlich Reminiszenzen an die Knabenliebe im Islam des 8. Jahrhunderts zuflüstert“
Gönnt der linken Schwulenbewegung endlich ihre wohl verdiente Grabesruhe!
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