Montag, 15. September 2025

Stecken bewaffnete Queeriban hinter dem Attentat auf Charlie Kirk?

(David Berger) Das FBI hat Berichten zufolge seine Ermittlungen zum Mord an Charlie Kirk um einen queeren Aspekt erweitert. Die Ermittler untersuchen, ob pro-transgender Online-Gruppen oder andere linksradikale queere Terrorgruppen an dem Mord beteiligt waren.

Die Bundesbehörden haben Berichten zufolge ihre Ermittlungen zum Tod des MAGA-Influencers Charlie Kirk um einen Transgender- bzw. queeren Aspekt erweitert. Berichten zufolge wird das FBI untersuchen, ob pro-transsexuelle Online-Gruppen etwas mit dem schrecklichen öffentlichen Mord zu tun hatten.

Sie untersuchen auch, ob bestimmte linksradikale Gruppen und Online-Communities, die mit dem mutmaßlichen Schützen Tyler Robinson in Verbindung stehen, vorher Kenntnis von dem Komplott hatten, berichtete die NY Post unter Berufung auf Strafverfolgungsbehörden.

„Armed Queers“ hinter dem Mord an Charlie Kirk?

Die Ermittler untersuchen die pro-transsexuelle Organisation Armed Queers SLC und Online-Netzwerke auf der Gaming-Plattform Steam, um festzustellen, ob sie Hilfe geleistet oder Vorwarnungen über die Schießerei am 10. September an der Utah Valley University gegeben haben, bei der Kirk während einer Rede vor Studenten getötet wurde.

Armed Queers SLC, die nach dem Angriff ihren Instagram-Account gelöscht haben, veranstalteten zuvor im Jahr 2023 an der University of Utah ein „Queer Resistance”-Event mit AK-47-Bildern und kommunistischen Symbolen.

War der Mord an Kirk geplant?

Unbestätigte, aber beunruhigende Beiträge in sozialen Medien werden ebenfalls geprüft. Ein Nutzer schrieb am Tag vor dem Mord: „Charlie Kirk kommt morgen an meine Uni, ich hoffe wirklich, dass ihn jemand buchstäblich in Luft aufgehen lässt.“

Stunden später fügte der Account hinzu: „Sagen wir einfach, dass morgen etwas Großes passieren wird.“

Nach der Schießerei betonte der Nutzer X: „ICH VERSPRECHE, DASS ICH NICHTS DAMIT ZU TUN HABE“, bevor er zu einem neuen Nutzernamen wechselte.

Queere Ideologie auch in Deutschland

Der Queerbeauftragte Wegners (CDU) im Pali-Look (c) Eigene Collage unter Verw. Sccreenshot Facebook

Während sich viele Menschen in den USA schon länger der Gefahr, die von der linksextremen queeren Bewegung ausgeht, bewusst sind, werden bei uns „Queerbeauftragte“ von Steuergeldern bezahlt. In Berlin sogar im Auftrag des regierenden CDU-Bürgermeisters, Wegner. Mehrmals haben wir bereits auf die unselige Rolle, die dieser Queerbauftragte spielt, hingewiesen. Er ist SPD-Mitglied, also bei einer Partei deren Bundestagsabgeordnete sogar fordern, den Schutz „queerer Identität“ ins Grundgesetz zu schreiben.

Vordergründig geht die queere Bewegung mit der irreführenden Behauptung hausieren, dass sie nichts anderes wäre als eine Vertretung von Homo-und Transsexuellen sowie sexueller Perverser. In Wirklichkeit hassen die queeren Ideologen „ganz normale“ homosexuelle Männer, erklären sie sofern sie weiße Hautfarbe haben und nicht linksextrem sind, zu „Nazis“.

Im Bundestag habe ich schon vor mehr als einem Jahr auf Einladung der AfD ausdrücklich vor diesen queeren Aktivisten gewarnt

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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