- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Staranwalt Höcker: „Lass den Quatsch, Pantisano!“
Wenn Kai Wegners Queerbeauftragter Alfonso Pantisano für eines gut ist, dann für Negativschlagzeilen, die eines ganz sicher nicht bewirken: Trans- und Homosexuellen zur Akzeptanz zu verhelfen. Der neueste Skandal: Ausgerechnet zum Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel zeigt sich Pantisano auf Facebook mit dem arabischen Kopftuch.
Manchester: Blutige Gewalt von Muslimen gegen Transsexuelle
(David Berger) Manchester hat eine blutige Halloweennacht hinter sich. In den Piccadilly Gardens verprügelten illegale Migranten brutal „Transpersonen“, weil diese sich wie Frauen kleideten....
Pädo-Skandal: Rücktritt des Berliner Queerbeauftragten unumgänglich
Der Pädo-Skandal rund um den Berliner Damendarsteller Mario Olzsinski ("Jurassica Parka) erfasst immer weitere Kreise. Viele fragen sich: Was wussten all die queer-affinen Prominenten...
Stecken bewaffnete Queeriban hinter dem Attentat auf Charlie Kirk?
(David Berger) Das FBI hat Berichten zufolge seine Ermittlungen zum Mord an Charlie Kirk um einen queeren Aspekt erweitert. Die Ermittler untersuchen, ob pro-transgender...
So heißt die Hamas die „Queers for Palestine“ willkommen
Unter dem Motto "Queers for Palestine" treten auch in Berlin psychisch gestörte, linksextreme oder und politisch komplett fehlgeleitete Aktivisten auf. Ein aussagekräftiges Video, das...
Ampel plant „Import“ von Scharia Richtern für Deutschland
Bekanntlich will ja Bundesaußenministerin Annalena Baerbock monatlich bis zu 1000 Afghanen sowie deren Angehörige nach Deutschland holen. Es sollte sich dabei um Menschen handeln, die von den Taliban verfolgt werden. Doch in der deutschen Botschaft vor Ort schlägt man seit geraumer Zeit Alarm, wie auch cicero.de zu berichten weiß.
Weg mit dem Berliner Queer-Beauftragten!
Seit Anfang Juli 2023 hat das Land Berlin seinen ersten Queer-Beauftragten, Alfonso Pantisano. Unter Rot-Rot-Grün gab es dieses Amt noch nicht. Die Bilanz seiner kurzen Amtszeit ist bereits jetzt verheerend.
Kritik an Regenbogenideologie: Berliner CDU zeigt Julian Reichelt an
Wegen Kritik an der Regenbogenfahne vor Polizeigebäuden zeigt die CDU-geführte Berliner Regierung den bekannten Journalisten Julian Reichelt wegen "Volksverhetzung" an. Damit folgt sie dumpf ihrem umstrittenen Queerbeauftragten, der dies Reichelt bereits gestern angedroht hatte.
Verqueerte CDU: Konrad-Adenauer-Stiftung jetzt mit Regenbogen-Parkuhr
(David Berger) Der queere Wahnsinn hat seit geraumer Zeit auch die Union erfasst. Da scheint es geradezu emblematisch, dass jetzt vor dem Konrad-Adenauer-Haus in Berlin die Parkuhr verqueert wurde. Unser Foto der Woche:
Lauwarm will keiner – Printmagazin „Männer“ leise weggestorben
(David Berger) Gestern hat die Firma "Bruno Gmünder" bekannt gegeben, dass das Erscheinen des Printmagazins "Männer" komplett eingestellt wird. Einige Wochen zuvor wollte man den Abonnenten, zumal jenen, die die kommenden Hefte längst bezahlt hatten, das vierteljährliche Erscheinen des Magazins in "erweitertem Umfang" noch als Fortschritt verkaufen. Spätestens nach dem überraschenden Tod des Herausgebers des Magazins war jedoch klar, dass man das Magazin endgültig ins Grab gewirtschaftet hat.
Turba insana – Mein ganz persönlicher Rundgang über das lesbisch-schwule Stadtfest
(David Berger) Allen guten Vorsätzen und Sitten zum Trotz habe ich es dann dennoch getan und bin heute auf Europas größtes Stadtfest für homosexuelle Menschen gegangen. Und schon die erste Begegnung war es wert, mich aufgerafft zu haben.










