Verfälscht, verdreht und schlicht gelogen! Die vermeintliche Recherche der Neo-Stasi „Correctiv“ zum vermeintlichen „Geheimtreffen“ hat das Potsdamer Hans-Otto-Theater als Lesung auf die Bühne gebracht. Das Schmierentheater zum Schmierentheater kommentiert Dr. Christoph Berndt.
Der Tagesspiegel und das Potsdamer Hans-Otto-Theater laden am 08.09.24 zu einer Diskussionsveranstaltung mit den Spitzenkandidaten der Parteien zur Landtagswahl 2024 ein.
Verfälscht, verdreht und schlicht gelogen! Die vermeintliche Recherche der Neo-Stasi „Correctiv“ zum vermeintlichen „Geheimtreffen“ hat das Potsdamer Hans-Otto-Theater im Januar, ganz bewusst am Holocaust-Gedenktag, 1:1 als Lesung auf die Bühne gebracht.
Dass bei dem Treffen AfD-Mitglieder anwesend waren, wurde ausgeschlachtet – dass mehr Anwesende der CDU angehörten, wurde verschwiegen. Bis heute verbreitet das Hans-Otto-Theater auf seiner Internetseite die Lüge, im Landhaus Adlon wäre ein „Geheimplan der neuen Rechten GEGEN Deutschland“ geschmiedet und ein „Masterplan“ für die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland vorgestellt worden.
Mit dem Eifer von Rotgardisten
Der Tagesspiegel und die Potsdamer Neuesten Nachrichten feierten die Lesung mit einem langen Artikel unter der Sub-Überschrift „Die SS waren auch gebildete Leute. Man kann auch hochmusikalisch sein und dann abknallen.“
Mit dem Eifer von Rotgardisten haben das Hans-Otto-Theater und der Tagesspiegel Hauptrollen in einem Schmierentheater gegen die AfD gespielt. Sie haben sich auf die Seite von Demokratiefeinden gestellt, die um jeden Preis an der Macht bleiben wollen und keine Skrupel habe, sich der Lügen und Erfindungen der staatlich subventionierten „Faktenchecker“ von Correctiv zu bedienen.
Im Hans-Otto-Theater mit Vertretern des Tagesspiegel über demokratische Wahlen zu diskutieren, hat viel von absurdem Theater. Dafür sind wir immer zu haben. Freuen Sie sich auf uns!
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Der Autor des Beitrags ist der Spitzenkandidat der AfD für die Landtagswahl in Brandenburg
(Foto r., zus. mit PP-Macher David Berger auf einer Kundgebung gegen die Migrationspakt).
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