Sonntag, 28. April 2024

Erfundener globaler Wassermangel als neues perfides Projekt des WEF

Um sich zu legitimieren, erfinden die Globalisten fortlaufend passende Güter wie weltweite Todesseuchen oder globale Erwärmung. Es gibt viele Hinweise, dass ein (erfundener) globaler Wassermangel das nächste Projekt sein könnte.

Eine WEF-Pressekonferenz hat jüngst den offiziellen Start einer großen, zweijährigen Initiative zur Umgestaltung der Wasserwirtschaft vorgestellt. Der Aktionsplan des WEF will „die Art und Weise, wie wir im restlichen 21. Jahrhundert über Wasser sprechen, es bewerten und bewirtschaften, neu gestalten“ festlegen.

„Wir haben es nicht geschafft, alle Menschen zu impfen, Wassermangel versteht jedes Kind“

Vielsagend dabei, was Prof. Mariana Mazzucato („Habecks Lieblingsökonomin, die vom mächtigen Staat träumt, der mit Zwang lenkt“, Focus) gesagt hat:

„Wir haben es nicht geschafft, alle Menschen zu impfen. Den Klimawandel kapieren viele nicht. Wassermangel versteht jedes Kind.“

Dazu Prof. Stefan Homburg: „Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk und Helmholtz schüren bereits Dürrehysterie. Wasser könnte das nächste Globalistenprojekt sein. Hintergrund: Ich bin Professor für Öffentliche Finanzen. Kernbegriff dieses Fachs sind öffentliche Güter. Diese werden im Gegensatz zu privaten Gütern nicht über Märkte bereitgestellt:

• Lokale öffentliche Güter (z. B. ein Freibad) werden von der Gemeinde bereitgestellt.

• Nationale öffentliche Güter (z. B. Verteidigung) werden vom Bund bereitgestellt.

Seien wir wachsam!

Globale öffentliche Güter (global commons) sollen Eingriffs-, Kontroll- und Besteuerungsrechte globaler Organisationen wie WHO oder UNO rechtfertigen.

Um sich zu legitimieren, erfinden die Globalisten fortlaufend passende Güter wie weltweite Todesseuchen oder globale Erwärmung. Es gibt viele Hinweise, dass ein (erfundener) globaler Wassermangel das nächste Projekt sein könnte.

Die weltweit gesteuerte Dürrepropaganda deutet in diese Richtung. Seien wir wachsam und passen auf, dass die Herrschaft über unser Wasser nicht von globalen Konzernen oder Organisationen übernommen wird.“

Faszinierend daran: Die Vertreter des WEF haben inzwischen ein Selbstbewusstsein, dass sie uns ihre Pläne ganz offen ins Gesicht sagen. Homburg dazu: „Das ist das Faszinierendste, und deshalb halte ich auch den Ausdruck „Verschwörung“ für falsch. Selbst die Planungen für Corona finden sich dokumentiert und verlinkt ganz offen im Netz.“

Hier der Tweet von Prof. Homburg zum Mitdiskutieren:

WEF-Pressekonferenz mit M. Mazzucato:

„Wir haben es nicht geschafft, alle Menschen zu impfen. Den Klimawandel kapieren viele nicht. Wassermangel versteht jedes Kind.“

ÖRR und Helmholtz schüren bereits Dürrehysterie. Wasser könnte das nächste Globalistenprojekt sein.… pic.twitter.com/U99RQ7xCkn

— Stefan Homburg (@SHomburg) October 1, 2023

Wasser- und Stromknappheit bewusst herbeigeführt

Uncutnews berichtete vor Kurzem, wie ganz bewusst Wasser- und Stromknappheit herbeigeführt werden: „Seit dem 19. und 20. Jahrhundert wurden in ganz Europa Staudämme gebaut. Diese werden nun in rasantem Tempo abgebaut: 2020 waren es mindestens 101 Dämme in 16 EU-Ländern, 2021 239 in 17 EU-Ländern und im letzten Jahr 325 in 16 EU-Ländern. Die Zerstörung schreitet ungebremst voran. Als Grund wird der Verlust der „Artenvielfalt“ genannt. Der Rückbau von Staudämmen soll die Natur wiederherstellen. Durch den Abriss der Dämme fließt jedoch viel Wasser ab.

„Und die Stromversorgung? Die Atomkraftwerke müssen abgeschaltet werden, aber in naher Zukunft muss alles mit Strom betrieben werden, auch Autos, Busse, Lastwagen, die Heizung in den Häusern und so weiter“, schreibt die Anwältin.

Sie weist darauf hin, dass viele der abgerissenen Staudämme in der Nähe von Seen lagen, die wichtige Kraftwerke waren und ganze Region mit Strom versorgten. „Auch das ist weg. Und was jetzt? Wie wollen sie das kompensieren“? fragt der Anwalt.

Die Anwältin schreibt weiter: „Die Wasserknappheit muss bewusst herbeigeführt werden und auch das Risiko einer Stromknappheit wird so bewusst verschärft, das ist kaum zu vermeiden.“

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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