Mittwoch, 24. April 2024

COVID-Impfung: Hohe Inzidenzen, hohe Sterblichkeitsrate

(David Berger) Die inzwischen erhobenen Daten zu den Folgen der Covid-Impfung, die derzeit auch in Deutschland von Politikern und Mainstreammedien als ultimative Lösung für den Kampf gegen Corona angepriesen wird, geben große Rätsel auf. In Gibraltar liegt die Inzidenz bei über 1.500 (!) bei einer Impfrate von 100 %. Sowohl in England wie in Deutschland stellen nun immer mehr Studien zudem eine deutlich erhöhte Sterblichkeitsrate bei Geimpften fest.

Geimpfte englische Erwachsene unter 60 Jahren sterben doppelt so häufig wie ungeimpfte Menschen im gleichen Alter. Und das schon seit sechs Monaten. So die Auswertung der neuesten Zahlen aus England von Alex Berenson.

Doppelt so hohes Sterberisiko wie ungeimpfte Menschen

Diese Tabelle mag unglaublich oder unmöglich erscheinen, aber sie ist korrekt und basiert auf wöchentlichen Daten der britischen Regierung.

Ich habe den zugrundeliegenden Datensatz selbst überprüft, und diese Grafik ist korrekt. Geimpfte Menschen unter 60 Jahren haben ein doppelt so hohes Sterberisiko wie ungeimpfte Menschen. Und die Gesamtzahl der Todesfälle in Großbritannien liegt weit über dem Normalwert.

Ich weiß nicht, wie ich das anders erklären soll als mit der durch Impfungen verursachten Sterblichkeit. (Quelle)

Deutsche Studie kommt zu ähnlichen Ergebnissen

Zu ähnlichen Ergebnissen kommt eine Studie aus Deutschland: Die Studie der Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler bezieht sich auf den Zeitraum vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021 und basiert auf Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes und des Robert-Koch-Instituts. Die beiden Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, „dass die Übersterblichkeit in Deutschland in enger Korrelation (Wechselbeziehung) zur Impfquote steht“.

Wörtlich heißt es dort: „Die Korrelation beträgt + 31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung.

Eine Über­sterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Über­sterb­lichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“ (Quelle)

Schwedische Studie: Sterberate nach zweiter COVID-Spritze 20 % höher ist als normal

Ganz aktuell tauchen Ergebnisse einer Schwedischen Studie auf, die zeigt, dass die Sterberate nach der zweiten COVID-Spritze um 20 % höher ist als normal:

„Laut einer 34-seitigen Vorabpublikation über die Wirksamkeit des Impfstoffs, die in The Lancet veröffentlicht wurde, starben 3.939 von 4,03 Millionen Schweden, die die zweite Dosis eines COVID-Impfstoffs erhalten hatten, in weniger als zwei Wochen.

Den Daten einer großen schwedischen Studie zufolge sterben Menschen noch Wochen nach der zweiten COVID-Impfdosis mit einer Rate, die 20 % oder mehr über der normalen Rate liegt.“ (Quelle)

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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