Sonntag, 22. Dezember 2024

Mönchengladbach: Trauerfeier für „Captain Flubber“ (Update: Suizid?)

(pip-news) Obwohl man sich hierzulande an die nun beinahe tägliche Messerei in typisch deutscher Leidensfähigkeit gewöhnte, könnte dieser Fall eines Messermordes in Mönchengladbach eine gewisse Brisanz aufweisen. (Siehe Update unten)

Denn erste Hinweise deuten darauf hin, dass es sich beim Gemesserten um den in rechten Hooligan-Kreisen überregional l aktiven Marcel Kuschela aka “Cpt. Flubber” aus Bremen handeln könnte. Flubber bewegte sich im Umfeld der Musikgruppe KC (ehemals Kategorie C).

„Hooligans gegen Salafisten“

Er gehörte zu den Mitbegründern des HoGeSa-Bündnisses, was für “Hooligans gegen Salafisten” steht und des ebenfalls maßgeblich in der Hool-Szene verorteten Zusammenschlusses “Gemeinsam Stark Deutschland”. Sollte sich nun herausstellen, dass es sich beim Toten tatsächlich um Cpt. Flubber handelt und es sich beim Täter/den Tätern womöglich um (einen) Migranten handeln, könnte die Lage eskalieren.

Bereits für den heutigen Abend mobilisieren Cpt. Flubber-Fans und Freunde zu einem ersten Trauermarsch

Trauerfeier für Marcel "Captain Flubber" Kuschela am Donnerstag, den 20.09.2018 um 18.00 Uhr am Museum Abteiberg in Mönchengladbach.

➡ Informiert eure Freunde und bringt Kerzen sowie Blumen mit. https://t.co/c3yYYiviHZ

Ruhe in Frieden Marcel ? pic.twitter.com/qxFYEbusql

— David Köckert (@DavidKoeckert) September 20, 2018

Unschöne Bilder befürchtet

Noch bewegt sich ja alles im Bereich der Spekulation, doch ob des Hintergrundes des Toten weist die Sache natürlich eine gewisse Brisanz auf. Denn falls der Täter/die Täter aus Migranten-Milieu stammen sollte(n), würde die daraufhin entstehenden Demo-Bilder ganz sicher keine schönen sein. Dagegen wäre die angebliche „Hetzjagd“ aus Chemnitz dann wohl ein absoluter Witz gewesen (*was es ohnehin war).

Messermord in #Mönchengladbach – Demonstration angekündigt pic.twitter.com/dTQKMK40Um

— pip ? (@pip_news) September 20, 2018

Update 19.09.18, 18.52: Marcel K. soll sich selbst umgebracht haben

Medieninformationen zufolge soll sich Marcel K. selbst mit zahlreichen Messerstichen (!) umgebracht haben. Der Kölner „Express“ schreibt: „Der Tote wurde Donnerstagvormittag obduziert. Das Ergebnis der Untersuchung: Marcel K. hat sich offenbar selbst erstochen, er muss sich die zahlreichen Messerstiche gegen den Oberkörper selbst zugefügt haben.“

Eine Kommentatorin dazu auf Facebook: „….also nach Herzinfarkt in Chemnitz, sich durch Technik-Fehler selbst enzündenden 7 Autos, ist er also gezielt und geübt in das Messer gefallen oder hat sich diverse Stiche SELBST zugefügt, wobei es bei dem Dritten Stich schon etwas verwackelt und ungezielt wurde, aber letztendlich nach dem x. Stich dann endlich unmittelbar einem HERZINFARKT erlegen ist…( dem er übrigens auch dann erlegen wäre, wenn er sich selbst eine Axt auf den Kopf gehauen hätte oder über Bord eines Kreuzfahrtschiffes gesprungen wäre) : immer eindeutige Diagnose: Herzstillstand….und ist ja letztendlich auch sowieso egal, denn IRGENDWANN wäre er ganz sicher auch von ganz allein gestorben….3 x in Folge durch sehr glaubwürdige Experten-Nachweise nur unglückliche Zufälle und NIEMALS ein Verbrechen…“

Und die Seite „Ohne Umschweife“ kommentiert: „Ich fasse es nicht!!! Der Tote von Mönchengladbach hat sich gemäß der Obduktion selbst das Leben genommen. Dabei wurde er mit zahlreichen Stichverletzungen gefunden. Wie bitte schafft man es, sich selbst mit zahlreichen(!!) Messerstichen das Leben zu nehmen? Wie kann ich mir das vorstellen? Er sticht sich in den Bauch, zieht das Messer wieder heraus, sticht wieder zu, zieht es wieder heraus …?

Was will man uns eigentlich noch alles erzählen?! Ich erkläre Regierung, Politik und Presse hiermit für geisteskrank und irrenhausreif!

Mein Beileid den Angehörigen des auf dubiose Weise zu Tode gekommenen Marcel K. …“

 

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