… oder: Ist der antisemitische Gürtelschläger Teil eines Palästinenser-Netzwerks in Berlin? Ein Gastbeitrag von Sebastian Rollmann und A.R. Göhring
Der angebliche syrische Flüchtling Knaan Sbaeey, der am 17.April in Prenzlauer Berg einen kippatragenden Israeli mit seinem Ledergürtel auspeitschte, ist ein illegaler palästinensischer Immigrant. Im letzten Artikel wiesen wir bereits darauf hin, dass der Araber Kontakte zu dem skurrilen deutschen Konvertiten Martin Lejeune hat, der sich als treuer Anhänger des islam-nationalistischen türkischen Präsidenten Erdogan bezeichnet und offenbar Partei für die sunnitischen Araber an der Levante ergreift.
In einem Artikel von t-online wird das islamistisch-sunnitische Netzwerk um Lejeune und andere genauer beleuchtet. Zentrum dieser Gruppe scheint der Vorsitzende der „palästinensischen Studentengemeinde Deutschlands zu sein“, ein gewisser Nathmi Abu Shedeq. Dieser behauptet nun allen Ernstes, dass sein Schützling Sbaeey kein Judenhasser sei, sondern aus anderen ungenannten Gründen auf den Israeli Adam Armusch eingeprügelt hätte. Wahrscheinlich würde ein politisch-korrekter Richter, gerade in der abschmierenden Hauptstadt, dieser Argumentation folgen, wenn der Fall nicht solche Wellen geschlagen hätte.
Nathmi Abu Shedeq und sein Schützling Knaan Sbaeey (Bildschirmfoto Youtube, Link im Text)
Die Involvierung von Abu Shedeq in den Fall zeigt höchst interessante Verbindungen der Palästinenser-Szene in Berlin, die etwa 30.000 Köpfe zählen soll (die judenfeindlichen Massendemos 2014 und 2017 vorm Brandenburger Tor lassen die Zahl korrekt erscheinen).
Ein Blick auf die Facebook-Seite von Abu Shedeq zeigt den Palästinenser neben Machmud Al-Alul, dem Fatach-Vize, der kurzzeitig als Nachfolger von Präsident Abbas gehandelt wurde und der nach wie vor den bewaffneten Widerstand gegen die Juden propagiert.
Bildschirmfoto Facebook: Machmud Al-Alul und Nathmi Abu Shedeq
Schaut man sich das Facebookprofil näher an, fallen einem zahlreiche antiisraelische/ antisemitische Bilder von Abu Shedeq bzw. seinen FB-Freunden auf. Für BDS, eine Organisation zur Isolation Israels wird geworben. Der rechte erhobene Zeigefinger, mit dem sich viele präsentieren, ist in diesem Zusammenhang das typische Zeichen extremistischer Sunniten wie den Dschihadisten von ISIS.
Weitere Recherchen unseres neuen Redaktionsmitgliedes Rollmann (ein echter Bürger-Reporter) auf der FB-Seite von Abu Shedeq ergaben, dass der junge Mann tatsächlich ein Manager der Jugendorganisation der Fatach ist und Arabistik an der Freien Universität Berlin studiert oder studierte. Außerdem ist er nach eigenen Angaben Koordinator der „Initiative palästinensisches Recht auf Asyl“, IPRA, auf deren Facebook-Seite weniger das Asyl für Palästinenser thematisiert wird, sondern eher die Organisation palästinensischer Demonstrationen gegen Israel .
Interessante Nebeninfo: Einer von Abu Shedeqs Freunden gibt an, als Journalist/Regisseur bei der Deutschen Welle (arabisch), dem Auslandsrundfunk der Bundesregierung, tätig zu sein. Dass eine ARD-Anstalt radikalmuslimische Lobbyisten beschäftigt, würde den kritischen Bürger nicht wirklich überraschen. Ein Skandal wäre es dennoch.
Man kommt nicht umhin, zu fragen, ob Abu Shedeq mit einer eigenen Organisation dafür sorgt, dass weitere Palästinenser hier Asyl erhalten und nebenbei ein kleines Netzwerk (gewaltbereiter?) Jung-Palästinenser aufzieht. Die dann infolge intensiver judenfeindlicher Indoktrination ungeplant austicken können und im Prenzlauer Berg, wo Juden sich noch trauen, Kippa zu tragen, in rasender Wut unkontrolliert auf Israelis eindreschen.
Was den Fatach-Genossen natürlich gar nicht gefiel, weswegen der unerfahrene ungeschickte Täter Sbaeey denn auch von seinem vollbärtigen Freund schnell vom Tatort weggezogen wurde. Die Herren planen wohl eher langfristig.
***
Sie wollen Philosophia Perennis unterstützen? Mit zwei Klicks geht das hier:
… oder auf Klassische Weise per Überweisung:
IBAN: DE04 3002 0900 0803 6812 81
BIC: CMCIDEDD – Kontoname: David Berger – Betreff: Spende PP
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.