Sonntag, 22. Dezember 2024

Frau Dreyer, distanzieren Sie sich von den linksextremen Ausschreitungen auf „Ihrer“ Demo!

(David Berger) Wir dokumentieren hier den offenen Brief einer besorgten Mutter und Demo-Teilnehmerin in Kandel an die SPD-Ministerpräsidentin Dreyer. Er nimmt Bezug auf die erschütternden Aussagen und verheerenden Wirkungen des Auftritts Dreyers in Kandel.

Und wir sagen nach diesem Brief: Wenn Frau Dreyer noch einen Rest an Glaubwürdigkeit bewahren möchte, muss sie sich umgehend für die linksextremen Ausschreitungen auf der von ihr unterstützen Demo distanzieren und entschuldigen.

https://twitter.com/DoraGezwitscher/status/977825773187944448

Ebenso wird sie nicht umhin können zu all den anderen im Brief angesprochenen dunklen Punkten, die ihr Amt nun überschatten, Stellung zu nehmen!

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Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer,

höflichst bitte ich Sie um Stellungnahme zu den linksradikalen Ausschreitungen im Rahmen der von Ihnen mit-initiierten Demo in Kandel, am Samstag 24. März 2018.

Ebenfalls bitte ich um Stellungnahme zu dem Anschlag auf die Bahnstrecke nach Kandel, der vielen Menschen das Grundrecht zu demonstrieren nahm und erheblichen Sachschaden verursachte.

Als alleinerziehende Mutter, chronisch kranke Frau und deshalb auf die Segnungen staatlicher Transferleistungen angewiesen, fordere ich Sie auf, mir zu erklären, warum Sie in Menschen wie mir eine „Rechte, Abgehängte, sozial Schwache“ sehen.

Ich fordere Sie auf mir zu erklären, warum sie meine und vieler in ähnlicher Situation befindlicher Menschen Lebensqualität verleugnen.

Ich fordere Sie auf mir zu erklären, warum meine Angst um meine Tochter, die im zarten Alter von knapp 9 Jahren, von einem Syrer massiv sexuell belästigt wurde, „rechts“ sein soll.

Ich fordere von Ihnen eine Erklärung, warum man in der Grundschule meiner Tochter, in die sie bis zum Ende ihres 16. Lebensjahres ging, die Kinder allein gelassen wurden, als ein etwa 9- jähriger Syrer die Kinder mit dem Tod bedrohte , weil sie Ungläubige seien und man von offizieller Seite weder die Grundschüler ernst nahm, noch dem schwer gestörten und traumatisierten Syrer-Kind half.

Am Ende wurde die Realität des Messers abgestritten und die Kinder mit dem resignierten  Satz, man helfe ihnen nicht, standen allein da.

Ich will von Ihnen wissen, wer mich und meine schöne Tochter schützt, wenn wir in Berlin oder anderen Großstädten die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen müssen.

Ich frage Sie wo Ihre Stimme ist für die Frauen, Mädchen, Kinder und Männer, die Opfer von Migrantengewalt geworden sind oder werden. 

Ich bin rechtens. Und Sie meinen lediglich Recht zu haben. Dabei paktieren Sie mit demokratiefeindlichen Akteuren vom linken Rand. Explizit erwähnt sei hier Ihre Mitgliedschaft in der Aktion „Aufstehen gegen Rassismus“.

Sehr geehrte Frau Dreyer, ich schäme mich als Frau für eine Geschlechtsgenossin wie Sie. Ich verspreche, ich werde den Mund nicht halten. Das noch geltende Grundgesetz habe ich hierzu im Rücken.

Als Christin bitte ich Sie inständig, den Ihnen von Gott geschenkten Verstand anzuschauen, bevor Ihnen eine Mutter Ihr zerstochenes, vergewaltigtes, zertreten Kind statt Grabkerzen vor Ihr Büro legt!

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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