(David Berger) Wie der Kölner „Express“ heute berichtet, wartet Köln demnächst mit einer Top-Innovation im sensiblen Bereich „Notdurft und Religion“ auf. „Kultursensible Toilette“ nennt sich eine Art staatlich gefördertes „Plumpsklo“ für Muslime, das es bald im Bürgerzentrum „Alte Feuerwache“ geben wird.
Das muslimische Plumpsklo, das keine Schüssel und dann folglich auch keine Klobrille kennt, besteht lediglich aus einer mit einem großen Loch versehenen Fläche auf dem Boden. Ähnlich wie beim Stuhlgang in freier Natur muss man dann zum Defäktieren in die Hocke gehen.
Die für Nichtmuslime große Kunst besteht dann freilich darin, auch genau das dafür vorgesehene Loch zu treffen. Aber es ist ohnehin höchst zweifelhaft, ob Ungläubige dieses Klo benützen, können ohne dass es danach nicht mehr halal ist.
Der Vorstand des auf Multikulti offensichtlich großen Wert legenden, stark linksgrün geprägten Bürgerzentrums lässt dazu den „Express“ wissen:
„Eine solche Toilette entspricht eher dem, was in islamisch geprägten Ländern üblich ist … wir möchten den Menschen aus diesen Ländern damit das Gefühl geben, dass sie hier zu Hause sind.“
Bei dem Bau der muslimischen Toilettenanlage wurde an alles gedacht. Der Defäktiervorgang muss etwa dort in Nord-Süd-Richtung erfolgen, sodass eine Verrichtung der Notdurft gegen Mekka ausgeschlossen werden kann.
Der Bau der muslimischen Toilette wird selbstverständlich finanziell vom Land gefördert.
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