(Gastkommentar) Maria aus Freiburg war ganz ein normales Mädchen. Ja, sie wollte nur ein wenig feiern und mit dem Fahrrad von einer Studentenparty nach Hause – so wie man das in dem Deutschland tut, in dem doch alles gut sein soll und gar nichts anders ist. Sie hatte vielleicht schon ein schlechtes Gefühl, aber das wird einem ja nur eingeredet. Selbst Massenphänomene, wie Köln, sind da noch Einzelfälle.
Sie sagt sich vielleicht weiter, mit allen Durchhalteparolen: „Alles ist gut!“ und dann stirbt sie einfach – vergewaltigt und ertränkt.
Was unbegleitete und unkontrollierte Flüchtlinge mit ihrem Tod zu tun haben, muss weiter eine erklärte Nebensache bleiben. Das Trauma des Krieges in der Heimat des Täters rechtfertigt ihr(e) Opfer.
„Sie wurde exemplarisch auserwählt, für eine andere Denkweise und Religion, die nicht verurteilt werden darf, weil sie ihr Leben sonst dem Rassismus preisgeben würde. Deshalb ist sie nichts – nur weil auch andere mal so sterben. “
Sie hielt ihr Leben hin und sich als Frau, statt ihrer Wange, weil es die neue Toleranzreligion erfordert! Wie viele werden folgen müssen? Wie viele Marias und was sonst werden wir opfern, bis wir das vermeintlich „höhere“ Ziel erreichen werden?
Wir haben längst die Schmerzgrenze überschritten, wir beklagen nicht, wir bekämpfen nur noch: Die einen den vermeintlichen Rechtsruck, die anderen täglich stattfindend Gewalt und drohenden Terror. Hätte es eine vernünftig kontrollierte Politik gegeben, dann müssten echte (und dankbare) Flüchtlinge, die wir „alle“ angeblich „über einen Kamm scheren“, AUCH weniger leiden – insbesondere die Christen unter ihnen.
Wer die unkontrollierte Flüchtlingspolitik immer noch als UNKRITISCH ansieht, findet ja wohl in Ordnung, dass es etliche Mehrfachregistrierungen zu Lasten des Steuerzahlers gab, IS-Terroristen unbemerkt ins Land kamen, Juden und Homosexuelle wieder gejagt werden, Köln sich überall wiederholen könnte, Frauen immer weniger sicher sind, Tiere für mittelalterliche Religionsrituale grausam verenden – so viel Leid unter dem Diktat der „Toleranz“ und für der Lüge einer bunten Vielfalt, die höchsten die Farben blutrot, bis tiefschwarz trägt.
Wenn Mehrfachtäter unter dem „Generalschutz“ einer verordneten Gesinnung stehen und man – viel zu lange milde und hoffnungsvoll – sich vorlügen lässt, viele als „unbegleitet“ durchgehen, „fast alle“, die kamen, als harmlos erscheinen MÜSSEN und relativiert überführte Täter mit einer verblendeten guten Sozialprognosen endlos begnadigt werden.
So steigt die Zahl der Opfer munter weiter, weil sie einem höheren Zweck kultur-nebulösem Chauvinismus dient und die Realität längst einem Regime mit Programm untergeordnet ist, das die Exekutive in die Polizei und an den treudienenden Untertanen abgegeben hat, die ihr Bestes tut, wie es die Deutschen nun mal am besten können und von jeher konnten.
Der „höhere Zweck“ heiligt hier wohl die niedrigsten Mittel. Danke, dass ihr so „watteweich“mit Teddybären geworfen habt, damit wir nun knallhart bluten …
Was hättet ihr Maria geraten, um weiter zu leben?
Wer betreut eigentlich die Eltern von solchen Opfern und auch (vlt. lebenslang) traumatisierte oft im Kindesalter geschändeten Schwimmbadopfer mit ihren Angehörigen? Ebenso die ausgeraubten Menschen in Altenheimen, belästigte Behinderten und die Opfer von Friedhofsüberfällen?
Wer für eine solche Fortführung einer solchen Politik plädiert, sollte mit der gleichen Begeisterung in Folge-Fonds einbezahlen, denn das wäre nur fair – alles andere ist feige und pseudo-helferisch und selbstverlogen, liebe Leser!
Denn wenn es ja angeblich so gar nicht „stimmt“, kostet euch das ja auch eigentlich ebenso so gar nichts nichts. Denn: alles Angeprangerte findet ja nur am Rande des „Guten“ statt und ist doch verglichen dazu „nichts“ , oder?
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Foto: Screenshot youtube