Samstag, 27. April 2024

Erneut „Allahu akbar“-Mord an Lehrer 

Dominique Bernard war der Lehrer, dem am 13. Oktober 2023 auf dem Schulhof des Lycée Gambetta in Arras/Frankreich die Kehle durchgeschnitten wurde, als er versuchte, gegen den Terroristen vorzugehen, um seine Schüler zu schützen. Er wurde 57 Jahre alt. Gastbeitrag von Meinrad Müller

Lehrer wie er werden zur Zielscheibe, denn die Vermittlung säkularer Werte kollidiert mit den mittelalterlichen Vorstellungen islamischer Schüler, die ihren Lehrer denunzierten, was den Täter zusätzlich motivierte und zu diesem grausamen Mord führte. Bereits am 16. Oktober 2020 wurde der französische Lehrer Samuel Paty auf offener Straße von einem tschetschenischen 18-Jährigen enthauptet. Diese als „Einzelfall“ heruntergespielten Morde haben offenbar System.

Mordbefehl der Hamas-Führung

Der Mord an Dominique Bernard in Frankreich war eine direkte Reaktion auf einen Aufruf der Hamas-Führung vom 10.10.23 zum „Globalen Tag des Dschihad“ am Freitag, den 13.10.23. Ein derart klarer und expliziter Aufruf zur Gewalt in den sozialen Medien hätte nicht nur für die französischen, sondern auch für die deutschen Sicherheitsbehörden eine unmissverständliche Warnung sein müssen. Der Aufruf der Hamas zum „Globalen Tag des Dschihad“ war offensichtlich keine leere Drohung.

Nicht nur der Fall Bernard unterstreicht die Dringlichkeit einer Neubewertung unserer Einwanderungspolitik. Der Täter war den Sicherheitsbehörden bereits bekannt und hätte seit 2014 abgeschoben werden müssen. Dass Bernard sich dem Amokläufer entgegenstellte, um seine Schüler zu schützen, macht ihn zum Helden der Nation. Hätte er nicht eingegriffen, hätte der Attentäter noch mehr Schüler getötet oder verletzt.
Die ganze Familie des tschetschenischen Attentäters wurde verhaftet. Alles Islamisten, die eigentlich schon 2014 aus Frankreich abgeschoben werden sollten, was ein linker „antirassistischer“ Verein verhinderte.

Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD- Bundestagsfraktion, Dr.Götz Frömming dazu: „Den Rechtsbruch und seine Folgen rückgängig zu machen heißt, dem Recht wieder zur Geltung zu verhelfen. Dazu haben wir das Recht auf unserer Seite. Gerade unsere Schulen müssten die sichersten Orte für Schüler und Lehrer sein.“

Die Nazi-Rufe verstummen allmählich

Wer vor dieser Gefahr islamistischen Gefahr warnte, wurde als Nazi beschimpft.

Die Angst, nicht nur jene der Frauen, sich gegen den eingewanderten und mit Steuergeldern importierten Islam zu wehren, war gesellschaftlich und feministisch nicht erwünscht. Heute geht es um Juden, um Schüler, um Lehrer, um uns alle.

Wollen wir endlich handeln?

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Meinrad Müller
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Meinrad Müller (68), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für Blogs in Deutschland. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden.

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