- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Sind Hitlergrüße und Neonazis die eigentliche Gefahr in unserem Land?
Nur ein beliebiger, unvollständiger Blick auf eine Zufallsauswahl deutscher Polizeimeldungen alleine seit Anfang dieses Monats straft all jene Lügen, die ernsthaft deklamieren, vereinzelte gezeigte...
9/11: Deutschland tut alles, damit der Kampf der Attentäter nicht vergebens war
Viele der Ziele, derentwegen islamistische Mörder vor 17 Jahren die in Stahlbeton gegossenen Symbole des freien Westens zum Einsturz gebracht haben, sind bereits erreicht. Vor...
#wirsindmehr: Heute geht die Verhöhnung des Messeropfers von Chemnitz weiter
Auch Bundespräsident Frank-Meier Steinmeier will mit dabei sein und bewirbt die Veranstaltung auf seiner Facebook-Seite. Dass etliche der im Banner von "wirsindmehr" als Eyecatcher aufgelisteten Bands linksextreme, teilweise gewaltaffine oder verfassungswidrige Aktivisten sind, die gegen Staat und Polizei hetzen, scheint dem Staatsoberhaupt der Bundesrepublik hierbei vollkommen gleichgültig zu sein.
Auch dieses Lügengebäude wird in sich zusammenbrechen
Ein Gastbeitrag von Daniel Mattisek
In Chemnitz zeigt sich en miniature dasselbe Problem, das der AfD anhaftet: Ein seit Jahrzehnten als Randerscheinung existierender, von der...
Chemnitz: Die Regierung hat ganze Arbeit geleistet
Die Spaltung der Gesellschaft schreitet munter voran. Und ein abstoßender Medientrust unterstützt sie darin fleißig und überbietet sich in manipulativer Umdichtung der Ereignisse: von „Hetzjagden gegen Ausländer“ ist da die Rede, von einem „braunem Mob“ und „rechten Horden“. Kein Wort von den (deutschen) Todesopfern und den messerführenden arabischen Tätern, die hier am kausalen Anfang der Spirale standen. Wo solche Journalisten am Werk sind, braucht es gar keine gelenkte Berichterstattung mehr.
Nach Afrika müssen endlich andere Bilder gelangen
Aquarius, Lifeline & Co gehören in die Luft gesprengt, am besten sichtbar innerhalb der libyschen 7-Meilenzone, durch Europäer und medienwirksam vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Natürlich - und nur um Missverständnissen vorzubeugen - nachdem sie zuvor evakuiert wurden.
Beinharter Zynismus: Wie ein Bischof die ermordete Sophia missbraucht
Ein Gastbeitrag von Daniel Matissek
Ich habe schon viele schwer zu ertragende, von unendlicher Selbstgefälligkeit und moralischer Überheblichkeit nur so strotzende Statements von Kirchenoberen beider...
„Seenotrettung“: Deutsches Herrenmenschentum statt verantwortungsvolles Handeln
In keinem anderen Ausschnitt des Weltgeschehens manifestiert sich deutsches Herrenmenschentum dieser Tage deutlicher als in der "Seenotrettung" im Mittelmeer. Die Hohepriester des guten Gewissens sind zurück, jene Gutmenschen, die seit der Flüchtlingskrise 2015 zum Schubladenbegriff und einer politischen Karikatur verkamen, haben wieder Konjunktur. Ein Gastbeitrag von Daniel Matissek