- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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„Racial Profiling“: Warum Frauen Frauen verraten
(Alexandra Bader) Frauensolidarität war gestern, 2017 ist mehr denn je der Verrat von Frauen an Frauen angesagt. Einst war die Maxime, dass Frauen, die aufgrund ihrer Lebensumstände mehr wissen als andere Frauen oder mehr Spielraum haben, sich für andere einsetzen und sie unterstützen, da „Sisterhood“ nun mal „powerful“ ist.
Diese 7 Personen sind die Helden, die Deutschland retten werden!
(David Berger) Mal sind es mehr, mal weniger. Und doch: Jedes Land hat selbst in seinen dunkelsten Zeiten seine Geistesgrößen. Hochgebildet und tief verwurzelt in der Denkgeschichte ihres Landes, dabei selbst vorbildlich in der eigenen Lebensführung und mit ihren klug gewählten Worten den Guten sofort sympathisch, weisen sie dem auf Weisung angewiesenen Volk den Weg.
„Nafris“ und der politisch-korrekte Selbstmord: Wir beschimpfen unsere Beschützer als Rassisten
Unsere Gesellschaft ist ein politisch verklärter Krämerladen geworden, in dem sich die Polit-Elite schamlos bedient, ohne zu zahlen. Sie zerstören Tradition und schaffen neue Kulturmythen und jagen den, der nicht ihre amtlich verordnete Sprache spricht und es wagt, die Wahrheit unangenehm auszusprechen.
Cyber-Dschihad verzeichnet neuen Etappensieg
(David Berger) Die bekannte Rechtsanwältin Karoline Seibt, die nicht nur Gastbeiträge für philosophia perennis schreibt, sondern gerade durch ihre Facebookpost und klugen Kommentare in sozialen Netzwerken von Beschwichtigungshofräten und den Politmonarchen gefürchtet wird, ist von Facebook für einen islamkritischen Post gesperrt worden.
2016 war das Jahr des „Gutmenschen-Terrors“
(David Berger) 2016 wurde der aggressiv selbstgerechte Zeitgenosse zum neuen Helden, der glaubt, dass er, im Kampf für das, was er für ‚das Gute‘ hält, von jeder zwischenmenschlichen Rücksicht und jeder zivilisatorischen Regel entpflichtet sei. Beleidigungen, Demütigungen und sogar Gewalt sind erlaubt.
Kurz vor Silvester Aktion an Kölner Hautbahnhof: „Nie wieder Schande von Köln!“
An der Dachfront des Kölner Hauptbahnhofs brachten Aktivisten ein großes Banner mit der Aufschrift: "Nie wieder Schande von Köln! #Remigration an". Die Sicherheitsbehörden in Köln reagieren derweil mit einer Verzehnfachung der Polizeibeamten und zahlreichen Straßensperren auf die Ereignisse der letzten Silvesternacht.
WIDERWÄRTIG! Die „Tagesschau“ verspottet Opfer des Terrors
(David Berger) Der "Tagesschau" fiel zu den Opfern des Allahu-Akbar-Terrorismus bereits im letzten Sommer nicht sehr viel mehr ein als der Kommentar: "Beim Essen zu ersticken ist deutlich wahrscheinlicher, als bei einem Terror-Anschlag zu sterben". Mit diesem Kommentar ist ein neuer Tiefpunkt der perfiden Pietätlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erreicht.
Kriegsweihnachten 2016
(Herwig Schafberg) Viele Deutsche erleben in diesem Jahr zum ersten mal, was es heißt, Weihnachten zu feiern, während Krieg im eigenen Land ist. Ein Krieg, der zu uns gekommen ist und im realen Sinne des Wortes alles, was im Wege ist, überrollt wie auf der Strandpromenade in Nizza oder jetzt auf einem Berliner Weihnachtsmarkt. Waren die letzten großen Kriege von deutschen Machthabern angezettelt, zeigen letztere sich nun angesichts des importierten Kriegs völlig ratlos.
Anis Amri ist tot – Verhinderte Angst vor „Hassrede“ die Festnahme in Deutschland?
(David Berger) Was die deutschen Sicherheitsbehörden nicht hingekriegt haben, ist nun offensichtlich den Italienern gelungen. Das italienischen Innenministerium meldete eben, dass Anis Amri, der mutmaßliche Attentäter von Berlin am Bahnhof der Stadt Sesto San Giovanni im Großraum Mailand von Polizisten erschossen wurde.
Spendenaufruf für die Frau des ermordeten polnischen Fahrers
Lukasz Urban hat, nach allem was wir bis jetzt wissen, vielen Menschen das Leben gerettet. Die ganze Redaktion von Philosophia Perennis um Dr. David Berger drückt seiner Frau, Susan Urban, unser tiefes Mitgefühl aus.
Flöte spielend umarmen wir unsere späteren Mörder
(Jürgen Fritz) Wie die Multi-Kulti-Ideologen die Gesellschaft von innen heraus zerstören -- Mitten in Deutschland werden zwölf Menschen brutal ermordet; einer, der das Massaker zu verhindern sucht, zuerst mit Messerstichen verletzt, dann per Kopfschuss zur Strecke gebracht ...
Treuer Katholik zu Papst Franziskus: „Mein Papst ist er nicht!“
(Peter Helmes) Papst Franz´ Geburtstag jährte sich am 17. Dezember. Geboren 1936, ist er also nun 80 Jahre alt. Die Laudationes halten sich in Grenzen, meine Glückwünsche erst recht. Er gab zu seinem Geburtstag ein typisches Muster seiner Lebenseinstellung zum Besten: Tu bescheiden und sorge dafür, daß die ganze Welt darüber redet. „Seht her, er feiert nicht, dieser bescheidene Mann!“, skandieren seine Anhänger.