- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Blog „Philosophia Perennis“ feiert zweijährigen Geburtstag (Teil 1)
(David Berger) In diesen Tagen schaut "Philosophia Perennis"" auf sein zweijähriges Bestehen zurück. Und gestern wurde auf den Geburtstag des Blogs in Berlin mit dem von einem großzügigen Mäzen von "Philosophia Perennis" für diesen Anlass gespendete Champagner angestoßen.
17. Juni 1953: Der (vergessene) Freiheitstag der Deutschen
Einen Tag wie den 17. Juni 1953 haben wohl nur die Deutschen zustande bringen können und sie dürfen auf den größten Volksaufstand in ihrer Geschichte zurecht stolz sein. Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal
Ersetzt den roten 1. Mai durch den schwarz-rot-goldenen 17. Juni!
Warum es Zeit ist den 17. Juni anstelle des 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag zu erklären. Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal
Der 1933 von den...
Die Maas-Zensur schlägt wieder zu: Karin Gräfin von Kageneck gesperrt!
Die bekannte Vollblutbayerin Karin Gräfin von Kageneck wurde für 30 Tage gesperrt. Einige Worte dazu von Adam Elnakhal
Mehrere Fernreisen führten die gebürtige Münchnerin unter...
Es ist Krieg
Es ist Zeit zu begreifen, dass Krieg ist. Und dass die Regierung Merkel auf der gegnerischen Seite gegen das eigene Land kämpft. Ein kurzer...
Die Zentralratsschizophrenie
Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal.
Mit Entsetzen beklagt der Zentralrat der Juden in Deutschland auf Facebook wie auch in einer Pressemitteilung auf seiner Internetseite den Mord...
4 Meter hohe Karl Marx-Statue in Trier: Kultursuizid in der ältesten Stadt Deutschlands
Die Altstadt von Trier fällt an die Kommunistische Partei Chinas. Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal
Ausladung der AfD für Katholikentag: Die Schizophrenie der Amtskirchen-Theologen
Während die Mauermörderpartei als normale Partei behandelt wird, will man beim Katholikentag an der Aussetzung der AfD festhalten. Es ist ein weiterer Akt in...
In Memoriam: Zum 75. Jahrestag der Hinrichtung der Geschwister Scholl
Sie zahlten ihren christlich-humanistisch motivierten Widerstand gegen die NSDAP-Diktatur mit ihrem Leben: Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister Sophie und Hans Scholl sowie Christoph Probst mit der Guillotine in "Stadelheim" (München) hingerichtet. Eine kurze Erinnerung:
Linksrutsch von CDU und FAZ: Gemeinsam in den Untergang
"Hessenhitler" und AfD-Männer mit Waffen - Wie sich die einst stolze Frankfurter Allgemeine ihre konservative Leserschaft verprellt. Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal
Kategorie „dringend nötig“: Amtszeit-Obergrenze für Bundeskanzler(innen)
Die Amtszeit des Bundeskanzlers muss begrenzt werden, um quasimonarchische Ewigkeitsamtszeiten zu verhindern. Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal
Das deutsche Iran-Desaster
Kniefall vor iranischen Terroristen und Unrechtsfunktionären: Wie sich die Merkelrepublik auf Kosten der Menschenrechte zur Sklavin der Mullahs macht. Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal.