- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Soros finanziert linkspopulistische Fake News-Polizei „Correctiv“ mit mehr als 100.000 Euro
Das Recherchebüro Correctiv bekommt mehr als 100.000 Euro von den Open Society Foundations, um Fake News im Internet zu bekämpfen. Die Stiftung von Investor George Soros finanziert fünf Journalisten, die Mythen und Lügen im Netz recherchieren werden. Ab Mitte des Monats sollen sie zweifelhafte Facebook-Beiträge mit Warnhinweisen versehen, kündigt Correctiv-Gründer David Schraven an.
Ein Bundeskanzler Martin Schulz als Teil des Soros-Plans?
(David Berger) Unbekannten Hackern ist es nun tatsächlich gelungen, an seine Datenbanken heranzukommen und sie im Netz zu veröffentlichen. Unter Soros-DCLeaks findet sich unter anderem die Unterstützerliste der „Open Society Foundation“ im EU-Parlament.
Dadurch kann man auch sehr genau rekonstruieren, wer sich an der Organisation von Flüchtlingsströmen nach Europa beteiligt hat.
New York Times: Milliardär Soros bezahlte „Women’s March on Washington“
Recherchen der "New York Times" haben ergeben, dass der US-Milliardär George Soros, passionierter Trump-Gegner und Wahlkampffinanzier von Hillary Clinton, den "Marsch der Frauen" kräftig "mitorganisierte". Der medienwirksame »Marsch der Frauen« war weder spontan noch privat organisiert. Er wurde von Soros bezahlt.
„Welt“-Autor Alan Posener beschimpft Leser von „Philosophia Perennis“ als „stinkende Brühe“
(David Berger) Die Tatsache, dass Philosophia Perennis die Verbindungen zwischen George Soros und der "Welt" enthüllen konnte, hat bei einem der bekanntesten Mitarbeiter des Springer-Blattes, Alan Posener, heute morgen auf Facebook zu einem peinlichen Wutanfall geführt.
Freund Benedikts XVI. über Papst Franziskus: „Er hasst den Westen und will ihn zerstören“
(David Berger) Franziskus ist ein Papst, "der nur Politik macht". Besonders tragisch wirkt sich sein Linksdrall, den er dabei an den Tag legt, dort aus, wo er sich berufen fühle zur Migrationspolitik Stellung zu nehmen. Franziskus gilt in diesem Bereich als treuer Gefolgsmann der Pläne des Multimilliardärs George Soros. Einige Insider gehen sogar davon aus, dass Soros die letzte Papstwahl so beeinflusst haben könnte, dass ein Mann wie Bergoglio in dieses Amt gewählt wird.
Diese Multimillionäre wollen Martin Schulz zum Bundeskanzler machen
(David Berger) Auf der Münchner Sicherheitskonferenz treffen sich die wirklich Mächtigen der Welt, die über ihre finanziellen und medialen Möglichkeiten Ämter in der Politik mit ihnen passenden und vor allem ihrem Programm gefügigen Personen besetzen wollen. Auf der Gästeliste finden sich nicht nur die Rothschilds und George Soros, sondern auch Stephen Heintz, Präsident Rockefeller Brothers Fund, New York, Christopher Elias, Präsident der Bill & Melinda Gates Foundation sowie Bill Gates selbst und viele andere Multi-Milliardäre.
Wikileaks: Machtwechsel im Vatikan hin zu Papst Franziskus – ein Werk Obamas und Hillary...
(David Berger) Eine Gruppe katholischer Prominenter der USA hat Ende Januar einen Brief an Donald Trump gerichtet. Darin erheben sie schwere Vorwürfe gegen Barack Obamas und Hillary Clintons Einmischung in innerkatholische Angelegenheiten: mit Rückendeckung durch George Soros sollen sie einen Putsch im Vatikan initiiert haben, um den konservativen Papst Benedikt zu stürzen und ihn durch den radikalen linken Papst Franziskus zu ersetzen.
Leitmotiv Menschenhass: Wie viel Klaus Schwab wollen wir uns noch leisten?
(David Berger) Der Name Klaus Schwab trendet heute Morgen auf Twitter. Während es in den letzten Jahren häufig nichtdeutsche Gäste waren, die die deutschen Gäste bei gemeinsamen Abendessen oder Feiern darüber aufklärten, wer Schwab ist und welche Gefahr er darstellt, scheinen nun auch die Deutschen aufzuwachen.
Die heilige Kuh
Die derzeit anbetungswürdigste und über jeden Zweifel erhabene heilige Kuh ist die USA. Dort investiert man jedes Jahr Millionen Dollar in die Suche nach außerirdischer Intelligenz und gleichzeitig Milliarden in die Produktion von Waffen für die Tötung der einzigen bekannten intelligenten Spezies: den Menschen der Erde. Ein Gastbeitrag von Rainer Sonnberg
Erzbischof Viganò: Covid diente als Versuchsballon für die Neue Weltordnung
Die Verschwörung ist bereits da: Wir erfinden sie nicht, wir prangern sie einfach an und hoffen, dass die Menschen aus dieser selbstmörderischen Narkose aufwachen und verlangen, dass jemand dem globalen Coup ein Ende setzt. Im Folgenden finden Sie die Ansprache von Erzbischof Carlo Maria Viganò an Medical Doctors for Covid Ethics International (MD4CE International).
Das Ende der Offenen Gesellschaft
Die westliche Gesellschaft ist alles andere als offen und sie ist offen antidemokratisch, weil die führenden Medien nur noch Ansichten zulassen, die den Interessen der Machteliten im Hintergrund nicht widersprechen.
Der christliche Glaube, Corona und die „neue Weltordnung“ des Klaus Schwab
"Wenn ich in Deutschland einen Staatsstreich machen wollte, würde ich eine Corona-Pandemie erfinden". - Auf diese Weise würde die Revolution ganz gewalt- und reibungslos funktionieren. So der ehemalige Bundesverfassungsrichter und Bonner Juraprofessor Udo di Fabio. Dr. Heinz-Lothar Barth, der selbst viele Jahre an der Uni Bonn lehrte, zeigt in folgendem Text überzeugend die Zusammenhänge zwischen der angeblichen Corona-Pandemie und den perfiden Plänen des great reset auf.