Sonntag, 28. April 2024

Leitmotiv Menschenhass: Wie viel Klaus Schwab wollen wir uns noch leisten?

(David Berger) Der Name Klaus Schwab trendet heute Morgen auf Twitter. Während es in den letzten Jahren häufig nichtdeutsche Gäste waren, die die deutschen Gäste bei gemeinsamen Abendessen oder Feiern darüber aufklärten, wer Schwab ist und welche Gefahr er darstellt, scheinen nun auch die Deutschen aufzuwachen.

Ganz kurz zu Schwab ein Detail, das viele noch nicht kennen dürften: Schwab ist der „Gründer des Weltwirtschaftsforums, ist einer jener nicht gewählten Männer, die uns sagen, was wir tun können und was nicht.

Was die meisten Menschen nicht wissen, ist, dass Klaus Schwabs Vater, Eugen Schwab, Zwangsarbeiter in einem Lager auf dem Gelände seiner Fabrik arbeiten ließ, wo Waffen für die Nazis produziert wurden.

Firma mit schlechtem Ruf

Die Nazis waren von der Fabrik so beeindruckt, dass Eugen alle möglichen Auszeichnungen erhielt. Sie wurde sogar zu einer Modellfabrik für die Nazis.

Nach seinem Abschluss in Harvard trat Klaus Schwab in die Firma seines Vaters, Escher-Wyss, ein. Das Unternehmen fusionierte mit einer anderen Firma, die während des Zweiten Weltkriegs einen schlechten Ruf erworben hatte.

Während Schwab im Vorstand saß, spielte das Unternehmen eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des illegalen südafrikanischen Atomwaffenprogramms während des Apartheidregimes.

Das ist der Mann, der den Great Reset anführt. Das ist der Mann, der eine Weltregierung schaffen will. Das ist der Mann, der sich damit brüstet, in die Regierungen einzudringen.“ (Quelle)

Das klingt stark nach einem „würdigen“ Nachfolger für den greisen George Soros, der nach Elon Musk die „Menschheit hasst“ und den man bereits vor einigen Monaten erleichtert für tot erklärt hatte, der sich dann aber doch irgendwie lebendig zu Wort meldete. Und nach dem Ideengeber nicht nur all der Young Global Leaders, deren Verachtung von Demokratie und Menschenrechten wir in der Corona-Krise alle hautnah erleben durften. Sondern auch nach dem diabolischen „spiritus rector“ der derzeitigen Bundesregierung, die durch die „Heimsuchung im Hosenanzug“ (Klonowsky) vorbereitet wurde.

„Du wirst nichts mehr besitzen“

Interessant bleibt freilich, dass viele der Kommentare zu Schwab noch immer von nicht-deutschen Europäern kommen. So schriebt ein Italiener:

„Aspettiamo il reddito universale di Klaus Schwab la casa in affitto, la macchina a noleggio, gli mobili di casa in affitto, assicurazione su tutto, carne stampata, insetti, cbdc, wallet EU 2030 is coming L’italiano medio sarà così felice di vivere in un Europa socialista:

Wir dürfen uns auf Klaus Schwabs einkommensunabhängiges Miethaus, Mietwagen, Mietmöbel, Versicherungen für alles, bedrucktes Fleisch, Insekten, CBDC, EU-Geldbörse einstellen. 2030 soll der durchschnittliche Italiener glücklich sein, in einem sozialistischen Europa zu leben.“

Besonders beeindruckend scheint es, Schwab einfach selbst zu Wort kommen zu lassen:

Europa seinen „arabischen Frühling“ geben

So etwa zu der Tatsache, dass Europa derzeit ganz bewusst in eine schwere Krise mit Unruhen gestürzt wird: „Wir müssen uns auf eine wütendere Welt vorbereiten“

China als Vorbild

Die menschenverachtende Politik Chinas, totaler transhumanistischer Materialismus gilt ihm als Vorbild

Verachtung des Menschenrechte

Auf die Tatsache, dass Schwab die Menschenrechte gegen seine neue Ethik des WEF eintauschen möchte, habe ich bereits hingewiesen.

WEF und Schwab: Enorme Gefahr für die Menschenrechte

Diese Grundgedanken prägen inzwischen die Zukunftsplanungen seines WEF:

Nach der Plandemie wird alles noch viel schlimmer

Hier eine gute Zusammenfassung zum Stand seines „great reset“:

In the words of Karl Marx, “The theory of the Communists may be summed up in the single sentence: Abolition of private property.”

Today, we have covert communists, including The World Economic Forum’s Klaus Schwab, forwarding ideologies such as “You’ll own nothing. And you’ll… pic.twitter.com/mROZvA0AzT

— PLANDEMIC (@Plandemic3Movie) July 11, 2023

Unterdessen warnte der als Prophet der neuen Weltreligion gehandelte Yuval Noah Harari, neben Schwab zentraler Ideengeber des WEF, vor den Folgen der Künstlichen Intelligenz: sie werde wohl das Ende der Demokratien bewirken und einen Diktator erforderlich machen, der alles regelt. Denn stellt dann vermutlich das WEF unter der Führung von Herrn Schwab, sollte es so kommen und dieser noch am Leben sein.

Widerstand!

Kurzum: Schwab spricht ganz offen und sachlich wie ein schwäbischer Buchhalter aus, was er und sein WEF Diabolisches vorhaben. Wer diese schöne neue Welt nicht will – und das müssten 98 Prozent der Menschheit sein, die versklavt werden sollen, der ist jetzt zum (selbstverständlich legalen) Widerstand aufgerufen: Wie lange wollen wir uns einen Klaus Schwab noch leisten?

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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