- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Vera Lengsfeld - Suchergebnisse
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Inschallah: Was uns bald ganz konkret bevorsteht
Alle sprechen von Islamisierung. Keine täglichen Nachrichten, bei denen nicht spätestens an zweiter Stelle der Islam auftaucht. Sie denken, das wäre der Höhepunkt? Weit gefehlt. Hier lesen Sie, was alles noch ganz konkret ansteht: Von Ihrem Hund bis zu Ihrem schwulen Nachbarn! Ein Gastbeitrag von Barbara Köster
Eva-Maria Kirschsieper: Das ist die Frau der Facebooksperrungen!
(David Berger) Bei der SPD begann ihre Karriere. Nun ist sie für die "Public Policy" bei Facebook zuständig: Eva-Maria Kirschsieper. Eine Annäherung an eine Frau, mit der man sonst eher nichts zu tun haben möchte ...
Der Koran aus mathematischer Sicht
(Barbara Köster) Man muss sich nach und nach der Auffassung öffnen, dass der Koran ein über einen langen Zeitraum von vielen Autoren entwickelter Text ist.
Auch die Sira, die Lebensgeschichte Mohammeds und darüber hinaus die historische Existenz Mohammeds insgesamt, wird zusehends in Frage gestellt. Walter zitiert den Historiker de Prémare mit den Worten: „Jedwede Biographie über den Propheten des Islams hat nicht mehr Geltung als ein Roman, der hoffentlich historisch sein soll.“
Ein aufgeklärter muslimischer Islamgelehrter, so Walter, kann heute nicht mehr die Position vertreten, dass Mohammed der Gründer des Islams ist, der den Koran als das Wort Gottes verkündet hat.
Wird die CDU wieder konservativ?
Gestern trafen sich in Berlin konservative Unions-Netzwerker aus ganz Deutschland, um über den zukünftigen Kurs ihrer Partei zu beraten. Im Mittelpunkt stand dabei natürlich die Migrationspolitik von Kanzlerin Merkel. PP-Autor Axel R. Göhring war dabei.
Vom Dummie zum Dhimmi: Freiheit oder Islam
(Barbara Köster) Es geht um Freiheit oder Islam. Der Islam weist die menschliche Freiheit ab. Wer frei sein will, muss den Islam abweisen und jegliche Komplizenschaft mit ihm unterbinden. Es geht jetzt um die Rettung der europäischen emanzipatorischen Kultur vor einer neuen theozentrischen Bevormundung. Es geht um die Verhinderung der islamischen Wende, herbeigeführt von einer schwarz-rot-grünen Orthodoxie, die offenbar mit Macht die deutsche Nation und das deutsche Volk zur Vergangenheit machen will.
Grün vor Hass
(Vera Lengsfeld) Die Berliner Agentur Zitrusblau hat für die Grünen den niedersächsischen Kommunalwahlkampf 2016 gestaltet. Dabei fiel als eine Art Nebenprodukt eine Grafik ab, welche die Agentur selbst als „krasse und bösartige Punktlandung“ bezeichnet. Die von dem linken Schriftsteller Martin Keune geleitete Agentur fand ihr Bild so toll, dass sie es gleich „meterhoch“ an ihre Agenturfassade schraubte.
Der Terror ist da – oder: Die letzten 48 Stunden in Deutschland
Erst Karin Gräfin von Kageneck hat auf Facebook die Meldungen der letzten 48 Stunden aufgezeichnet:
Axtanschlag in Düsseldorf mit vielen Verletzten und widersprüchlicher Berichterstattung
Machetenangriff in...
Gegen linke Gesinnungsdiktatur – Meinungsfreiheit für Lebensschützer!
(Daniel Schweizer)Bevor Deutschland oder auch Frankreich ganz in die Gesinnungsdiktatur abrutschen, müssen wir entschieden dafür eintreten, dass uns unsere Meinungsfreiheit erhalten bleibt – auch die Meinungsfreiheit, uns kritisch über die Option eines Schwangerschaftsabbruchs zu äußern und für die Menschenrechte ungeborener Kinder offen einzutreten: ihre unantastbare Menschenwürde und ihr Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
Zeitenwende: Mauerfall in den USA
(Vera Lengsfeld) Wohl kein Präsidentschaftskandidat, nicht einmal Ronald Reagan, hat gegen eine solche Antipropaganda und falsche Umfragen die Schlacht gewonnen. Die Überraschung des Politestablishments ist nur zu vergleichen mit der Überraschung der kommunistischen Nomenklatura, als sie 1989/90 hinweggefegt wurde.
Tichys Einblick: Das Magazin für die liberal-konservative Elite stürmt auf den Markt
(David Berger) "Tichys Einblick" erscheint jetzt auch als Monatsmagazin in gedruckter Version. Gestern Abend lud der Kopf des Blogs, der bekannte Journalist Roland Tichy zusammen mit dem Verleger zur Präsentation des ersten Heftes in den feinen Berliner Thelen-Salon in Mitte
Dresden: Woher kommt das rätselhafte Foto von der „Explosion“ vor der Fatih-Moschee?
(David Berger) Ein von der Moscheegemeinde veröffentlichtes Foto zeigt angeblich die Explosion. Müsste man nicht sofort ermitteln, wer dieses Foto gemacht und zur Verfügung gestellt hat? Wer kann denn Fotos vom Augenblick der Explosion machen? Eher unwahrscheinlich, dass es ein zufällig vorbeikommender Nachbar gewesen ist.