- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Köln: „Minderwertige Kuffar-Frau“ für Muezzinruf
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker stimmt mit ihrer Genehmigung des öffentlichen Muezzinrufs indirekt ihrer eigenen Abqualifizierung zu. Denn nach dem Koran sind Frauen minderwertig und möglichst von staatlichen Angelegenheiten fernzuhalten. Ein Gastbeitrag von Reinhard Wenner.
Und wieder ein schöngefärbtes, unrealistisches Bild vom Islam
Kritische Anmerkungen zum Themenheft Dialog mit dem Islam in der katholischen Zeitschrift "Anzeiger für die Seelsorge". Von Dr. Udo Hildenbrand
Der Ruf des Muezzin – ein Schlachtruf zum Kampf für den Islam
Im Schatten der Debatten um den richtigen Umgang mit Covid-19 werden manche aufs Eis gelegte Fragen neu angeschoben. Abtreibungs- und Euthanasie-Befürworter glauben, aus der...
Europa: Antichristliche Angriffe erreichten 2019 ein Allzeithoch
Antichristliche Feindseligkeit fegt über Westeuropa, wo im Jahr 2019 Tag für Tag christliche Kirchen und Symbole bewusst angegriffen wurden. Ein Gastbeitrag von Sören Kern
Das...
Maria als „Heil des Römischen Volkes“ und die Reliquien der Krippe Jesu
(David Berger) Mit einer feierlichen Vesper vor dem Gnadenbild "Maria Salus Populi Romani" (Maria, Heil des Römischen Volkes) und der Verehrung der Reliquien der...
Pakistan: Tod oder Leben für die christliche „Gotteslästererin“?
In ihren Memoiren fragt sich Asia Bibi: "Ist ein Christ zu sein in Pakistan heute nicht nur ein Versagen, oder eine Brandmarke gegen jemanden,...
„Sind Sie fassungslos? Ich auch…“: Einbahnstraße Integration
Am Karfreitag forderte der Münchner Kardinal Marx und besondere Günstling von Papst Franziskus die Gläubigen in seiner Predigt auf, mehr auf Muslime zuzugehen und...
Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam
(Zahal) Wer die gegenwärtige Islamisierung verstehen will, muss sich mit der Geschichte der Ausbreitung des Islam befassen. Und mit der Mitschuld der christlichen Völker, dass uralte christliche Gebiete islamisiert wurden - bis zum heutigen Tag.
„Alles was Sie uns zumuten, sollten Sie millionenfach zurückbekommen!“
(David Berger) Heute erreichte mich der folgende offene Brief einer mir unbekannten Person. Als ich ihn las, wurde mir immer deutlicher: Dieser Brief fasst in einem einzigen Text genau das zusammen, was ich jeden Tag in Gesprächen mit Bekannten, Familienangehörigen und Freunden, in Zuschriften per Brief oder mail zu hören bekomme. Stets mit dem Hinweis, das dürfe man halt nicht mehr öffentlich sagen.
Terror in Barcelona: „Shit happens“
Nicht nur Barcelona, der Allahu-Akbar-Terror (dt. Name: "es könnte auch ein Unfall gewesen sein"), hat in der vergangenen Nacht ganz Spanien heimgesucht: Zu beklagen sind über 100 Opfer in drei Städten, fünf mutmaßliche Terroristen konnten getötet werden. Der "Islamische Staat" hat die Terror-Taten inzwischen für sich reklamiert.
Islamische „Fake-Oldies“: Gleiche Würde aller Menschen und kein Zwang im Glauben
(Udo Hildenbrand) Religionsfreiheit bedeutete im Islam immer und ausnahmslos die Freiheit, den Islam auszuüben, zu ihm zu konvertieren und für ihn zu werben. Der Leitgedanke der Ungleichheit ist tief im Islam verwurzelt und fest in der Scharia-Gesetzgebung verankert. Deshalb wird weitgehend eine Integration an der fehlenden Demokratietauglichkeit des Islam scheitern
Primatenlust am Unterwerfen
Männer aus dieser Sphäre können mit Frauen im erotischen Sinne gemeinhin ungefähr so viel anfangen wie ein Gorilla mit einer Violine. In dieser Welt steht, erstens, der Mann über der Frau, zweitens (man weiß nicht recht, warum), der Orientale über dem Weißen, drittens der Reine (Moslem) über dem Unreinen (Ungläubigen).