- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Grünenpolitiker Volker Beck: Kritische Journalisten unerwünscht
"Muslime in Deutschland sind ohnehin liberaler als CSU-Mitglieder" ... diesen Satz soll der grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck, der nach einer sehr speziellen Auszeit nun wieder voll im Geschäft ist, als Tweet am 6. August auf Twitter verbreitet haben. Jedenfalls wenn es nach Facebook und einem dort kursierenden Foto geht.
Gegen die Verharmlosung der SED-Diktatur
(David Berger) Am 18. August 1976 übergoss sich der evangelische Pfarrer Oskar Brüsewitz vor seiner Kirche mit Benzin, setzte sich in Brand und starb wenige Tage später den Flammentod. Mit dieser Tat wollte Brüsewitz ein Zeichen gegen das Unrechts-Regime der SED-Diktatur setzen und erschütterte es in seinen Grundfesten.
Boris Palmer: „Tägliche Nachrichten über Gewalt von Asylberwerbern fordern Neubewertung“
(David Berger) Der Grünenpolitiker Boris Palmer (Tübingen), der als einsame Stimme der Vernunft in seiner Partei gilt, hat in der Migrationsdebatte erneut klar Stellung bezogen. Und fordert endlich eine ideologiefreie Herangehensweise an das Flüchtlingsproblem: Die täglichen Nachrichten über Gewalt von Asylbewerbern machten eine Neubewertung erforderlich
Islamkritiker Cahit Kaya sagt Heiko Maas den Kampf an
(David Berger) „Gestalterisch inspiriert von Al Bundy und seiner „NO MA’AM“-Bewegung drückt diese Grafik die Kritik an Heiko Maas und seinen Versuchen aus, Meinungsfreiheit und kritische Stimmen durch Verfolgung einzuschränken.“
CSD Hamburg: Wenn Homosexuelle vom Verfassungsschutz überwachte Islamverbände bejubeln
(Gastbeitrag) Wie weit lässt sich die Community von solchen angeblich so weltoffenen, aber in Wirklichkeit von dem Islamfaschismus nahe stehenden Islamvereinen vor den Karren spannen?
Es ist einfach zum kotzen, was manche Polit-Schwuppen in die Community tragen und dadurch den Eindruck wecken, sie würden für alle Homosexuelle sprechen.
Internationaler Kulturverband rechtfertigt Ehrung von schwulem Kirchen- und Islamkritiker David Berger
Der internationale Gay-Kulturverband ILCG hat nach hasserfüllten Protesten aus Deutschland, die Ehrung von liberal-konservativem katholischen Kirchen- und Islamkritiker David Berger gegenüber linksgrünen Homo-Gruppen in Deutschland verteidigt. Und fordert Toleranz auch innerhalb der "Community". Ein Gastbeitrag von Klaus E. Krauss
Berlinwahl und Kopftuchkampagne: Warum ich die SPD nicht wählen werde
(Gastbeitrag) Die Wahlkampagne der Berliner SPD ist absolut am Thema vorbei! Nicht die Gesellschaft schließt Frauen mit Kopftuch aus, sondern Frauen mit Kopftuch schließen sich zu meist von der Gesellschaft und dem gemeinsamen öffentlichen Leben selbst aus, da sie klar signalisieren, dass sie sich ausgrenzen wollen, ja sogar müssen.
Bundesinnenministerium: Meinungsfreiheit ja, ABER …
(David Berger) Über Twitter hat gestern das Bundesinnenministerium die Bürger tatsächlich wissen lassen: „Wir sprechen uns gegen Hatespeech aus, egal ob strafbar oder nicht. Jeder darf seine Meinung äußern, aber sachlich & ohne Angriffe.“
Warum der Vergleich zwischen Maas und Erdogan unangebracht ist … noch
„Den Festgenommenen werde unter anderem vorgeworfen, mit Einträgen in sozialen Medien "die verfassungsmäßige Ordnung gestört", "Kriminelle gelobt" oder Erdogan beleidigt zu haben.“ Gedankenverbrechen in sozialen Medien? Regierungskritik als Untat? Die Ordnung gestört bzw. die Unruhe in der Bevölkerung verbalisiert?
Es mag unanständig sein, aber die, die mich auf dieses Zitat aufmerksam machten, mussten sofort an die immer neuen, immer maßloser werdenden Zensurwünsche unseres Justizministers und seiner Helferin, Ex-Stasi-Informantin Kahane, denken.
„So Gott will, werde ich euch in eurem eigenen Haus abschlachten“
(David Berger) Nachdem die Isis ein Bekennervideo des Zug-Attentäters von Würzburg veröffentlicht hat und auch Tonaufnahmen von den "Allahu Akbar" – Rufen des jungen Mannes existieren, wird es für Politiker und Medien immer schwieriger, den islamistischen Hintergrund der Tat weg zu interpretieren.
Würzburg: Frau Künast, wir fallen nicht auf Ihren Nebenkriegsschauplatz herein!
Mit dem letzte Nacht Geschehenen bekommen die schlimmsten Befürchtungen nicht nur vieler Menschen in Deutschland, die darüber nicht mehr offen zu reden wagen, sondern auch der Kritiker der gegenwärtigen Flüchtlingspolitik, einen realen Hintergrund.
War der Platzverweis an Beatrix von Storch nur erfunden?
(David Berger) Obwohl der Facebookpost nicht von einer besonders sachlichen Art zeugt und von einer Art „Spaßprofil“ kam, bei dem der Name nicht der Echtname des Schreibenden ist und der Mann, der hinter dem Profil steht, auch noch bis zur Unkenntlichkeit geschminkt ist, nahmen die Medien die Nachricht begierig auf. Auch ein ehemaliger Nachrichtensprecher des RBB gab dem Post sein Like.