Donnerstag, 12. September 2024

„Islam und Islamismus sind nicht zu trennen“

Vor wenigen Wochen erschütterte Großbritannien eine Welle der Gewalt. Nach dem Mord an mehreren Mädchen durch einen 17-Jährigen, dessen Eltern aus Ruanda stammen, eskalierten auf den Straßen die ethnischen Spannungen. Im Fokus stand dabei auch die Stadt Birmingham, wo eine maskierte Islamisten-Miliz einen Pub im Stadtteil Bordesley Green überfiel.

Die NIUS-Reporter Jan A. Karon und Marc Sierzputowski waren hier mehrere Tage vor Ort. Sie konnten beobachten, wie deutlich Einwanderer aus dem Nahen Osten das Straßenbild prägen. Unser Tweet des Tages von Nius:

Vor Kurzem erschütterte Großbritannien eine Welle der Gewalt. Die NIUS-Reporter Jan A. Karon und Marc Sierzputowski waren mehrere Tage in Birmingham vor Ort. Sie beobachteten, wie sehr Einwanderer den Alltag der Stadt prägen. Hier ihre Reportage: https://t.co/hSsZZgyj0j pic.twitter.com/yAJJNBPsZt

— NIUS (@niusde_) August 22, 2024

Und in Deutschland?

Und wer immer noch denkt, dass das mit Deutschland alles nichts zu tun hat, der sei an ein bekanntes Diktum des SPD-Kanzlers Helmut Schmidt aus dem Jahr 2008 erinnert: „Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“ – Heute wäre Schmidt ein Fall für Faesers und Haldenwangs „Regierungsschutz“.

Siehe auch: NIUS.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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