Freitag, 26. April 2024

Kakistokratie: Kriminelle, korrupte und dumme Politiker als Marionetten des „big reset“

(David Berger) Als Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten gewählt wurde, sprachen seine Gegner von einer nun drohenden Kakistokratie (einer Herrschaft der Schlechtesten). Doch gerade jene Gegner sind es, die u.a. weltweit die Bildung von Kakistokratien anzielen, um dem „big reset“ zum Durchbruch zu verhelfen: die derzeitige Bundesregierung dürfte dabei einer der größten Erfolge dieser Gruppe sein.

Wäre man Verschwörungstheoretiker könnte man fast annehmen, dass der „tiefe Staat“ lange darauf hingearbeitet hat, weltweit korrupte, kriminelle und / oder einfach furchtbar dumme, aber ehrgeizige Politiker weltweit in Führungspositionen zu bringen:

Von Biden bis zu Papst Franziskus

Von Joe Biden über Frau von der Leyen bis zu Papst Franziskus und besonders mit Blick auf unsere derzeitige Regierung scheint dies auf jeden Fall so zu sein. Hier präsentiert sich eine Politikergarde, die sich immer öfter aus den „Young global leaders“ von Klaus Schwab rekrutiert; eine Art Kaderschule, in der die intellektuell kaum widerständigen, aber ehrgeizigen und mit einer (teilweise drogeninduzierten) komplett überhöhten Selbstwahrnehmung ausgestatteten Dumpfbacken zu Steigbügelhaltern des big reset bzw. der „Zeitenwende“ herangezogen wurden und werden.

Ohne diese skrupellosen Personen wäre die ganze Corona-Plandemie ebenso unmöglich gewesen wie auch nun die von bestimmten Kreisen überdeutlich gewollte Eskalation des Ukraine-Konflikts hin zu einem Dritten Weltkrieg.

Minderbemittelte Marionette

Geradezu exemplarisch für diesen Paradigmenwechsel steht eine Frau wie Anna-Lena Baerbock. Hier nur ein kurzer Zusammenschnitt einiger Peinlichkeiten, die zeigen, wie minderbemittelt und daher gut als Marionette benutzbar diese Frau ist:

Und nein, ich werde mich – von Johannestrieben vermutlich noch zu weit entfernt – für diese reichlich begründete Aussage zu Baerbock nicht entschuldigen wie Henrick Broder das, den alten „weißen Cis-Mann“ als Täter vorschiebend getan hat.

Kriegskabinett Scholz gegen Volksentscheid

Baerbock ist freilich auch hier nur die Spitze eines erschreckenden Eisbergs bildet. In einem hervorragenden Artikel zeichnen die „Nachdenkseiten“ ein Bild des Kabinetts, das „kaum noch von einem Kabarett zu unterscheiden ist“ (Uwe Steimle).:

„Ein Kanzler ohne Glaubwürdigkeit. Ein Vizekanzler ohne Sachverstand. Eine bildungsferne Außenministerin ohne Kontrolle über ihr Mundwerk: drei Repräsentanten einer grauenhaften Regierung, die den üblen Zustand unserer Republik zu verantworten hat und mit ihrem antirussischen Kriegsgeschrei Deutschlands Vernichtung riskiert. „Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch den Verstand“, behauptet der Volksmund. Auf derlei Kalendersprüche ist nur leider kein Verlass. Der Satiriker Uwe Steimle, pulvertrocken: „Man kann Kabinett nicht mehr von Kabarett unterscheiden.“. Zu resignieren brauchen wir aber nicht; es wachsen Umfang und Kräfte der basisdemokratischen Gegenöffentlichkeit…“

Hier können Sie den gesamten Artikel lesen: Nachdenkseiten. Oder hören ihn hier an als Podcast an:

Räuberbande

Addendum: Mein Fazit auf Twitter zur gestrigen Bundestagsdebatte rund um die „Zeitenwende“:

Wenn eine Kakistokratie, in der Dummheit, Korruption und Kriminalität miteinander wetteifern, eine Zeitenwende plant, muss man vom Schlimmsten ausgehen: Da droht unser Rechtsstaat endgültig zur „Räuberbande“ (Augustinus) zu werden. #Zeitenwende #Bundestag #bigreset #Scholz

— David Berger (@DrDavidBerger) March 2, 2023

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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