(David Berger) Die Rede von der „Neuen Weltordnung“ galt einst als übler Höhepunkt der Aussagen verrückter Verschwörungstheoretiker. Doch immer mehr Politiker sprechen – auch in Deutschland – inzwischen ganz offen von diesem Ziel.
Alle, die bisher von den Plänen zu einer „Neuen Weltordnung“ sprachen, wurden sehr schnell als verrückte Verschwörungstheoretiker beschimpft. Wer zum Beispiel bei „Youtube“ nach Videos zu dem Thema sucht, wird als erstes beehrt:
„Als Neue Weltordnung wird in verschiedenen Verschwörungstheorien das angebliche Ziel von Eliten und Geheimgesellschaften bezeichnet, eine autoritäre, supranationale Weltregierung zu errichten. Solche Theorien wurden zu Beginn der 1990er Jahre in den Vereinigten Staaten populär.“
„Das ist ein Ziel, für das sich zu arbeiten lohnt“
Doch immer öfter sprechen nun Politiker selbst von dem Ziel einer neuen Weltordnung. Wichtige Etappen sind für sie dabei die angebliche Epidemie sowie nun der Ukraine-Krieg.
Am deutlichsten hat nun Christian Lindner auf dem FDP-Parteitag die Katze aus dem Sack gelassen – visuell in einer Art, die auf schockierende Weise etwas an die Auftritte Selenskyjs erinnert:
SPD-Politiker hatten bereits in der angeblichen Pandemie immer wieder von einer „neuen Normalität“ gesprochen, hinter die es kein Zurück mehr geben könne.
Einer der Twitter-User fragt zurecht: „Sie wollen erst alles in Schutt und Asche sehen, um danach etwas aufzubauen? Oder haben Sie sich hier nur unglücklich ausgedrückt mit „was nach Krieg und Pandemie übrig bleibt“? Sie rechnen ja quasi schon mit einer Eskalation.“
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